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Am 15. Oktober 2020 standen Cansu Tanrıkulu, Greg Cohen und Eldar Tsalikov im Rahmen der 44. Leipziger Jazztage gemeinsam auf der Bühne des Kunstkraftwerks. Tanrıkulu als Sängerin zu bezeichnen reicht nicht aus, sie ist Stimmkünstlerin und musikalische Naturgewalt. Vor ihrem Konzert erzählt sie über ihre Art Musik zu machen, aber auch über ihre Verbindung zu Greg Cohen und Eldar Tsalikov, mit denen sie an diesem Abend spielte. Über Tanrikulu/Cohen/Tsalikov „A warrior as an improvisor, a reflective and adventurous composer, and a voice that can either melt your heart or make it jump a beat.” So beschreibt Cohen die Sängerin. „Doch Cansu Tanrikulus Stimme ist mehr als das, ein flexibles Monument, eine Naturgewalt, ein Ereignis, das sich über Raum und Zeit hinwegsetzt und sich doch immer mitten im Hier und Jetzt offenbart. Diese Stimme erfüllt keinen Selbstzweck. Sie ist nicht nur um ihrer selbst willen schön, beeindruckend und ergreifend, sondern Ausdruck einer Persönlichkeit, die tief in die Mysterien der menschlichen Gefühlswelten eindringt und sich dabei nicht selten selbst überrascht, erschreckt oder wundert. Jedes Lied wird bei ihr zur Landschaft, jedes Wort zur Gestalt, jeder Laut zur Eruption.“ So beschreibt sie Wolf Kampmann und da ist nichts hinzuzufügen. Mit Greg Cohen am Bass und Saxofonist Eldar Tsalikov ist es dann vollkommen. Cohen spielte bereits mit großen Namen wie Tom Waits oder Elvis Costello, ist seit langer Zeit eine bekannte Größe in New Yorks Downtown Szene. Der Saxofonist Eldar Tsalikov ist schon jetzt Ausnahmekünstler und Hoffnungsträger und besticht durch seine „Wendigkeit, Eleganz und Risikobereitschaft“ (Wolf Kampmann). Cansu Tanrikulu – Vocals / Greg Cohen – Kontrabass / Eldar Tsalikov – Saxophon, Klarinette Neues Album: Cansu Tanrıkulu feat. Greg Cohen & Tobias Delius »Kantoj de Fermiteco« (Songs from Closure/Closed Spaces) Das Album wird später in diesem Jahr ausschließlich in Vinyl auf LowSwing Records erscheinen. Alle Texte sind in der Plansprache Esperanto aufgenommen. Das Album ist stark von Edward Kienholz Arbeit inspiriert und wurde live von Guy Sternberg aufgenommen und gemischt, komplett analog. http://www.aysecansutanrikulu.com Durch die Förderung von Denkzeit Event können wir in diesem Jahr einen festivalbegleitenden Videopodcast umsetzen. Gemeinsam mit Zeitgebilde und einer freien Journalistin fangen wir die schönsten Festivalmomente ein, sprechen mit Musiker*innen und Beteiligten und bringen die Leipziger Jazztage damit ganz nah zu euch! Wir wollen damit besonders denjenigen einen Zugang zu den 44. Leipziger Jazztagen bieten, die aufgrund der Corona-Pandemie unser Festival leider nicht besuchen können. Sei es aufgrund weiter Anreisewege, wegen körperlicher Beschwerden oder aber, weil Konzerte durch begrenzte Besucher*innenzahlen nicht für alle erreichbar waren. Der Podcast wird durch „Denkzeit Event“ gefördert. Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes. Veranstalter: Jazzclub Leipzig / jazzclubleipzig / leipziger.jazztage / jazzclub_leipzig