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Die erschreckende Behandlung von Frauen in mittelalterlichen Gefängnissen wird Sie fassungslos mache

Die erschreckende Behandlung von Frauen in mittelalterlichen Gefängnissen wird Sie fassungslos machen In den kalten Steinmauern des mittelalterlichen Europas, von den Kerkern Englands bis zu den Verliesen Frankreichs, sahen sich Frauen einer Form der Inhaftierung ausgesetzt, die die Grenze zwischen Justiz und Auslöschung verwischte. Beim Eintritt in diese Gefängnisse – oft in Burgmauern eingehauen oder unter Rathäusern vergraben – wurden weibliche Häftlinge Prozeduren unterzogen, die ihre Identität brechen sollten: das Scheren der Köpfe, das Anlegen von Fesseln und die Einkerkerung in lichtlosen Räumen. Diese Handlungen waren nicht nur strafend, sondern symbolisch, reduzierten das Menschsein unter der Last von Autorität und Glauben zum Schweigen. Über Regionen und Jahrhunderte hinweg zeigen Aufzeichnungen, wie Frauen, die der Unmoral, des Diebstahls oder der Hexerei beschuldigt wurden, hinter Gittern Brandmarkung, Hungerzellen und Folter erduldeten. Die Verwendung von Verliesen, Fußfesseln und öffentlichen Markierungen offenbart ein System, in dem die Bestrafung weit über das Urteil hinausging. An Orten wie York, Loches und Londons Bridewell-Palast wurde die Inhaftierung von geschlechtsspezifischen Ängsten und religiösen Kodizes geprägt. Diese mittelalterlichen Strafen hinterließen bleibende Narben – sowohl physisch als auch sozial – und unterstrichen, wie Gefangenschaft zu einem Instrument der Kontrolle wurde, statt einem Weg zur Gerechtigkeit. #mittelalter #geschichte HINWEIS: Diese Dokumentation dient ausschließlich Bildungs- und historischen Zwecken. Dieses Video fördert NICHT Hass, Diskriminierung oder Gewalt. Diese Ereignisse werden verurteilt, um sicherzustellen, dass sie sich niemals wiederholen.