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In dieser Folge sprechen wir mit Bastian Karrasch darüber, was Tools und Spiele in Trainings- und Lernsettings wirksam macht und weshalb sie weit mehr können, als „kurz aufzulockern“. Bastian bringt unterschiedliche Perspektiven in unser Gespräch ein: als Geschäftsführer von Metalog (Trainings-Tools und Spiele für Gruppen), als Trainer, Coach, Führungskraft, Facilitator und als Papa. Wir sprechen unter anderem darüber, welche Funktionen Tools und Spiele in Lernsettings übernehmen, wie das mit dem Neuerlernen der Spielekompetenz im Erwachsenenalter ist und wieso Begriffe wie „Serious Game“, „Lernprojekt“ oder „Experiment“ helfen, Widerstände in Organisationen abzubauen. Gemeinsam reflektieren wir: • Bastians fünfsprossige Spiele-Leiter: ein Modell, das veranschaulicht, wozu Tools und Spiele dienen können. • Dass der Rahmen entscheidet: wie Sprache, Rollen, Regeln, Setting und Intention den Spieleverlauf beeinflussen. • Dass aus wenig Material ein Experimentierraum entstehen kann: wir bauen live die Material-Hürde in zwei Settings ab. • Dass Spiel Metapher für Zusammenarbeit sein kann: wie Spiele Muster, Herausforderung und gesellschaftliche Dynamiken spiegeln. Das spielerische Element dieser Folge besteht aus zwei Bausteinen: einem Streichholzrätsel, das zu Perspektivwechsel einlädt und einem spontanen Spielesetting mit Alltagsgegenständen. Beide zeigen, wie tief einfache Materialien gehen können, wenn sie gut gerahmt, mit Bedeutung gefüllt und in Reflexion überführt werden. Wo du es einsetzen kannst: in Trainings rund um Kommunikation, Zusammenarbeit und Führung; in Teamentwicklungen; in Didaktik- und Methoden-Workshops; in Innovations- und Kreativformaten; in Supervision und Coaching; in Bildungskontexten, in denen Verhalten, Rollen, Emotionen und Muster sichtbar und besprechbar gemacht werden sollen. Wofür das spielerische Element gut ist: Sichtbarmachung impliziter Muster, Perspektivwechsel, niedrigschwellige Beteiligung, Ratio mit Gefühlserleben verbinden, schafft gemeinsame Referenzerlebnisse, regt die Kreativität an. Wie du es abwandeln kannst: mit weniger oder anderem Material, mit klaren oder sehr offenen Regeln, mit individueller oder kooperativer Aufgabenstellung, mit Fokusfragen, als wiederkehrendes Reflexionsformat, digitale Umsetzung. Diese Folge ist für dich, wenn du Trainings, Workshops oder Meetings gestaltest und nicht mehr nur „darüber reden“ möchtest, sondern erlebbar arbeiten willst; wenn du Tools und Spiele gezielter und bewusster einsetzen möchtest; wenn du mit Lernwiderständen im Raum kämpfst; oder wenn du neugierig bist, wie viel Lerntiefe in scheinbar einfachen spielerischen Settings steckt. Frage an dich: Welche Erfahrungen hast du selbst mit Tools und spielerischen Elementen gemacht – im Trainingsraum, im Unternehmen oder privat? Welches Spiel hat wirklich etwas in Bewegung gebracht? Vernetzt euch sehr gerne mit Bastian. Es lohnt sich. LinkedIn | / bastiankarrasch Mehr Informationen zu den Trainingstools und spielerischen Lernsettings von Metalog findest du auf der Webseite https://metalog.de