Frontalcrash B169 - eine Person sofort Tot eine weitere schwer verletzt - Autowrack kaum erkennbar скачать в хорошем качестве

Frontalcrash B169 - eine Person sofort Tot eine weitere schwer verletzt - Autowrack kaum erkennbar

Schnitt: Thorsten Güttes https://www.25pictures.de/ Am späten Mittwochabend hat sich auf der Bundesstraße 169 zwischen Drebkau und dem Abzweig nach Domsdorf ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Gegen 22.30 Uhr wurden Feuerwehr und Rettungsdienst mit dem Stichwort „Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person“ alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen, zeigte sich ein Trümmerfeld über eine längere Strecke der Fahrbahn: Ein Pkw und ein Transporter waren aus bislang ungeklärter Ursache frontal zusammengestoßen und mehrere Meter voneinander entfernt zum Stillstand gekommen. Für den Fahrer des Pkw kam jede Hilfe zu spät. Er konnte nur noch tot aus dem Fahrzeug geborgen werden. Der Fahrer des Transporters wurde von der Feuerwehr mithilfe hydraulischer Rettungsgeräte aus seinem Fahrzeug befreit. Er erlitt schwerste Verletzungen, wurde zunächst vor Ort durch den Rettungsdienst medizinisch versorgt und anschließend mit einem Intensivtransporthubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle, leuchtete den Bereich aus und stellte den Brandschutz sicher. Nach Angaben von Einsatzkräften waren insgesamt rund 60 Feuerwehrleute, zehn Kräfte des Rettungsdienstes sowie die Polizei vor Ort. Im Verlauf der Unfallaufnahme trafen außerdem Kriminaltechnik und ein DEKRA-Gutachter an der Einsatzstelle ein, um die Polizei bei den Ermittlungen zu unterstützen. Die B169 musste für mehrere Stunden voll gesperrt werden. Zur genauen Ursache des Frontalzusammenstoßes ermittelt die Polizei. Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße: 6171. Drebkau: Gegen 22:30 Uhr sind ein PKW SEAT und eine FIAT-Transporter auf der Bundesstraße 169 bei Drebkau frontal zusammengestoßen. Der 50 Jahre alte Fahrer des SEAT wurde bei dem Zusammenstoß so schwer verletzt, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. Der 29-jährige Transporterfahrer wurde durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht. Zur Absicherung der Unfallstelle wurde die Bundesstraße 169 vollgesperrt. Die Vollsperrung dauert bis zur Stunde an. Beide Fahrzeuge wurden zur Beweissicherung sichergestellt. Die Sachschäden belaufen sich auf rund 40.000 Euro. Die Ermittlungen zu dem Unfallhergang und Unfallursache wurde durch einen Sachverständigen der DEKRA unterstützt.