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CONSTANTIN SCHREIBER: Julia Ruhs glasklar ‒ „Wir Journalisten sind keine Influencer" | LATE NIGHT

CONSTANTIN SCHREIBER: Julia Ruhs glasklar ‒ „Wir Journalisten sind keine Influencer" | LATE NIGHT Julia Ruhs stand im Zentrum eines Medienskandals: Die Moderatorin des NDR-Magazins Klar sollte konservative Perspektiven einbringen – nun arbeitet sie weiter für den Bayerischen Rundfunk. Im Gespräch mit Constan Schreiber spricht Ruhs über politische Etiketten, innere Konflikte im öffentlich-rechtlichen System und den Druck, sich in Redaktionen einer Meinung anzupassen. Warum sie sich selbst als liberal-konservativ bezeichnet, wie sie mit Kritik umgeht und weshalb sie mit Dunja Hayali gern eine Doku über Feminismus drehen würde – das ganze Interview. Warum wurde Julia Ruhs beim NDR abgesetzt? • Das Magazin Klar sollte konservative Perspektiven zeigen. Nach interner Kritik und öffentlicher Debatte entschied der NDR, Ruhs nicht weiter als Moderatorin einzusetzen. Wie positioniert sich Julia Ruhs politisch? • Sie beschreibt sich als „liberal-konservativ“, lehnt starre Etiketten aber ab. Themen wie Wehrpflicht oder Feminismus betrachtet sie differenziert. Wie sieht Ruhs die Lage im öffentlich-rechtlichen Rundfunk? • Sie fordert mehr Transparenz und Meinungsvielfalt. Viele Journalisten hätten Angst, unpopuläre Ansichten zu äußern, um Konflikte im Kollegenkreis zu vermeiden. #ndr #örr #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel    / weltvideotv   WELT DOKU Channel    / weltdoku   WELT Podcast Channel    / weltpodcast   WELT Netzreporter Channel    / dienetzreporter   Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram   / welt.nachrichtensender   WELT auf Instagram   / welt   In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt