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Die 1752-1754 erbaute barocke kath. Pfarrkirche St. Gangolf in Amorbach verfügt über ein sechsstimmiges Geläute, das auf beide Türme verteilt ist. Die Glocken 1 und 3 befinden sich im südlichen der Stadt zugewandten Turm, die restlichen vier Glocken hängen im nördlichen Turm auf zwei Etagen. Eine Glocke des ursprünglichen Geläutes, die 1754 gegossen wurde und sich im nördlichen Turm befindet, wurde 1961 um fünf neue Glocken ergänzt, die klanglich auf das Geläute der ehemaligen Abteikirche zu Amorbach abgestimmt wurden. Beim sogenannten "Cluniazenserläuten" läuten zunächst die Glocken einzeln und vereinigen sich anschließend zum sechsstimmigen Plenum. Disposition: Glocke 1 b° (Südturm) Christ-König-Glocke 3519 kg 1961, Otto, Bremen-Hemelingen Glocke 2 des´ (Nordturm) Marienglocke 2083 kg 1961, Otto, Bremen-Hemelingen Glocke 3 es´ (Südturm) Gangolfglocke 1492 kg 1961, Otto, Bremen-Hemelingen Glocke 4 f´ (Nordturm) Sebastiansglocke 1220 kg 1754, Johann Martin Roth, Mainz Glocke 5 as´ (Nordturm) Markusglocke 605 kg 1961, Otto, Bremen-Hemelingen Glocke 6 b´ (Nordturm) Schutzengelglocke 445 kg 1961, Otto, Bremen-Hemelingen