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Wunderschöne Almenwanderung in der Dolomiten Panorama Region Gsiesertal-Welsberg-Taisten in Südtirol: Diese Hüttenrunde über den Almweg 2000 im ursprünglichen und ruhigen Gsiesertal gilt noch als kleiner Geheimtipp in den Alpen. ▶ NEU: Die Tour zum Nachgehen in der HOME of TRAVEL App - Jetzt herunterladen! App Store: https://apps.apple.com/de/app/home-of... Google Play Store: https://play.google.com/store/apps/de... Wir starten am frühen Morgen in St. Magdalena, wo sich der Nebel noch zwischen den Wäldern hält. Der erste Abschnitt hat es gleich in sich, denn der Weg steigt steil an und führt uns in direkter Linie nach oben durch den Wald hindurch. Unter uns rauschen kleine Wasserfälle, und die Luft ist frisch und klar. Zwischen den Bäumen hängen feine Nebelschwaden, was der Landschaft eine fast mystische Stimmung verleiht. Nach kurzer Zeit leuchten die ersten Herbstfarben durch. Goldene Lärchen, rötliche Blätter und das weiche Licht der Sonne, die sich langsam durch die Wolken kämpft. Nach etwa 550 Höhenmetern erreichen wir die Uwaldalm, unsere erste Einkehrmöglichkeit. Hier sitzen wir gemütlich am Ofen, während draußen die kühle Herbstluft vorbeizieht. Die Hütte liegt idyllisch über dem Tal mit Blick hinunter nach St. Magdalena und hinüber zu den Dolomiten, wo sich der Seekofel und sogar die Marmolata, die Königin der Dolomiten, zeigen. Christoph, der Wirt, empfiehlt uns den Apfelstrudel, und natürlich probieren wir ihn. Frisch gebacken, warm serviert und mit einer Tasse Kaffee ist das der perfekte Start in den Tag. Zur Mittagszeit solltet ihr das Knödel-Tris probieren. Gestärkt geht es weiter bergauf über weite Almwiesen. Immer wieder begegnen uns neugierige Kühe, die gemütlich den Hang hinaufsteigen oder mitten auf dem Weg stehen. Wir befinden uns nun auf dem sogenannten Almweg 2000, der seinem Namen alle Ehre macht, denn der Großteil der Strecke verläuft auf über 2000 Metern Höhe. Die gesamte Runde ist rund 26 Kilometer lang und dauert etwa zehn Stunden. Es gibt aber viele Varianten, sodass man sich einzelne Teilstücke aussuchen oder eine gemütliche Hüttentour unternehmen kann. Entlang des Weges liegen mehr als zehn bewirtschaftete Almen, von denen jede ihren eigenen Charme hat. Unser nächster Stopp ist die Kaseralm. Schon beim Eintreten riecht es nach frisch gekochtem Gulasch, und in der Stube ist es wohlig warm. Der Wirt bereitet auf dem Holzofen direkt in der Stube deftige Hausmannskost zu. Für mich gibt es Kaiserschmarrn, für Felix eine kräftige Gulaschsuppe. Während draußen der Wind pfeift, genießen wir das Essen im gemütlichen Gastraum, der fast wie ein privates Wohnzimmer wirkt. Der Kaiserschmarrn ist riesig, fluffig und mit Puderzucker bestäubt. Nach der Pause wandern wir weiter, vorbei an stillen Weideflächen und Bächen, die sich durch das Tal schlängeln. An manchen Stellen muss man gut aufpassen, wo man hintritt, denn die Kühe haben überall ihre Spuren hinterlassen. Das gehört hier oben einfach dazu. Wir genießen die Ruhe, das weite Panorama und die frische Bergluft. Der Blick öffnet sich immer wieder auf die Dolomiten, die nun im goldenen Herbstlicht strahlen. Ein Stück weiter erreichen wir die Stumpfalm. Dort wartet eine typische Südtiroler Brettljause mit Speck, Kaminwurzen, Käse und frischem Brot – alles direkt aus der Region. Neben uns liegen Katzen in der Sonne, während die Kühe auf der Weide grasen. Noch herrscht auf den Almen reges Leben, aber schon bald steht der Almabtrieb bevor. Mitte Oktober werden die Tiere festlich geschmückt ins Tal gebracht, begleitet von Musik, Trachten und traditionellen Speisen. Das ist ein Erlebnis, das man unbedingt einmal miterleben sollte. Bevor wir den Rückweg antreten, genießen wir noch ein paar ruhige Minuten in dieser friedlichen Bergwelt. Das Gsiesertal zeigt sich von seiner schönsten Seite: unberührt, still und weit. Auf dem Weg zurück folgen wir dem Flusslauf hinunter und lassen die letzten Sonnenstrahlen über den Bergkämmen glitzern. Zum Abschluss machen wir noch einen kurzen Stopp am Schloss Welsperg, das idyllisch in der Landschaft liegt und den perfekten Abschluss für diesen Tag bildet. Ich freue mich über jeden Daumen nach oben, wenn euch das Video gefallen hat. Abonniert auch gerne den Kanal, um keine weiteren Wandertipps zu verpassenBis zum nächsten Mal.