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Was du dir selbst jeden Tag sagst, hat einen enormen Einfluss darauf, wie du dich fühlst und wie du dein Leben gestaltest. Im Stress des Alltags geraten Selbstmitgefühl und positive Gedanken oft in den Hintergrund, während Zweifel oder Selbstkritik lauter werden. Der Buddhismus lehrt, dass bewusste Worte und Achtsamkeit helfen können, mehr Gelassenheit, Zuversicht und Dankbarkeit zu entwickeln. Schon wenige aufrichtige Sätze pro Tag reichen aus, um deinen Geist zu beruhigen und neue Energie zu schenken. Die eigenen Gedanken sind Samen für inneren Frieden. In diesem Video erfährst du acht Dinge, die du dir laut buddhistischer Weisheit jeden Tag sagen solltest. Bevor du anfängst, vergiss nicht, das Video zu liken und den Kanal zu abonnieren, damit du keine neuen Videos verpasst. Erste Sache, die man sich jeden Tag sagen sollte: Ich bin genau dort, wo ich sein soll. Manchmal wacht man auf und spürt sofort eine Unruhe, als wäre man nicht am richtigen Ort oder als müsste alles anders sein. Doch in solchen Momenten hilft es, sich daran zu erinnern, dass alles im Leben seinen eigenen Rhythmus hat. Wenn wir innehalten und die Gegenwart akzeptieren, merken wir, dass auch Schwierigkeiten Teil unseres Weges sind. Jede Erfahrung, ob angenehm oder herausfordernd, ist wie ein Pinselstrich auf dem großen Bild unseres Lebens. Wer sich morgens sagt, „Ich bin genau dort, wo ich sein soll“, öffnet sein Herz für das, was ist. Plötzlich verschwinden viele Sorgen, weil wir nicht länger gegen die Wirklichkeit kämpfen. Es ist, als würde man einen schweren Rucksack ablegen und sich erlauben, einfach zu atmen. Aus dieser Haltung entsteht Gelassenheit, die nicht von äußeren Umständen abhängt. Wir begreifen, dass nicht alles nach Plan laufen muss, damit wir innerlich ruhig sein können. Auch im Buddhismus ist das Annehmen des Moments ein wichtiger Wegweiser zum Frieden. Es geht nicht darum, passiv zu werden oder Träume aufzugeben, sondern das Leben mit offenen Augen und offenem Herzen zu betrachten. Wer das Jetzt wirklich annimmt, entdeckt eine Kraftquelle, die immer da ist, ganz gleich, was geschieht. Selbst wenn der Tag chaotisch beginnt, gibt es einen Platz in uns, der ruhig bleibt. Kinder leben uns oft vor, wie man im Moment lebt. Sie staunen über Kleinigkeiten, ohne sich Gedanken darüber zu machen, ob etwas perfekt ist. Diese Fähigkeit können wir wiederentdecken, indem wir unser eigenes Leben freundlich und neugierig betrachten. Wer sich gestattet, Fehler und Unsicherheiten anzunehmen, wächst an ihnen, statt an ihnen zu zerbrechen. Es ist nicht immer leicht, das eigene Leben zu akzeptieren, wie es gerade ist. Zweifel und Wünsche gehören dazu. Doch jeden Tag neu zu sagen, dass man genau am richtigen Platz ist, schenkt Vertrauen. Wir werden nachsichtiger mit uns selbst und mit anderen, weil wir erkennen, dass alle ihren eigenen Weg gehen. So entsteht eine leise Freude über die Einfachheit des Daseins. Wenn wir uns dem gegenwärtigen Augenblick öffnen, verschwinden viele Ängste. Die Sorge vor der Zukunft oder das Bedauern über Vergangenes verlieren an Bedeutung. Was bleibt, ist die spürbare Kraft, die im Hier und Jetzt wohnt. Diese Erfahrung ist wie ein Anker, der uns auch in stürmischen Zeiten Halt gibt. Manchmal scheint es, als ob alles gegen uns läuft. Doch oft steckt in solchen Situationen eine verborgene Botschaft. Wer darauf vertraut, dass jeder Moment seinen Sinn hat, findet sogar im Chaos kleine Schätze. Das Leben wird weniger schwer, wenn wir nicht ständig meinen, woanders sein zu müssen. Das Annehmen des Moments schenkt auch anderen Menschen Frieden. Wir werden verständnisvoller und geduldiger, weil wir wissen, dass auch sie ihren Platz suchen. Freundlichkeit und Mitgefühl wachsen aus der eigenen Zufriedenheit. So beginnt ein Tag ganz anders, wenn wir ihn mit einer inneren Zustimmung beginnen. Wer täglich übt, das Jetzt anzunehmen, entwickelt ein tiefes Selbstvertrauen. Es ist das leise Wissen, dass wir nicht immer alles kontrollieren müssen. Stattdessen wachsen Mut und Ruhe, weil wir uns getragen fühlen, auch wenn wir den Weg nicht immer kennen. Diese Haltung macht das Leben leichter. Wir können lachen, auch wenn nicht alles perfekt ist, und Tränen zulassen, wenn es nötig ist. Nichts muss versteckt werden, denn alles hat seinen Platz. Wer so lebt, entdeckt Schritt für Schritt die Freude an der Einfachheit. Mit der Zeit verändert sich unser Blick auf die Welt. Wir sehen mehr Schönes im Alltäglichen und entdecken neue Möglichkeiten, auch in scheinbar ausweglosen Situationen. Jeder Tag ist eine neue Gelegenheit, das eigene Leben willkommen zu heißen. Am Ende ist das größte Geschenk, das wir uns machen können, das freundliche Ja zu dem, was gerade ist. Dieses Ja führt zu innerem Frieden, der unabhängig von äußeren Ereignissen bleibt. So beginnen wir jeden Tag mit einer Zuversicht, die uns durch alles trägt. 💡ABONNIEREN! 💡GEFÄLLT MIR! 💡TEILEN! #Buddhismus #Buddha #BuddhistischePhilosophie