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Auf Einladung der AWO Minseln präsentierte sich im Bürgersaal vom Rathaus in Rheinfelden-Minseln am 10.03.2023 zwei „Alemannische Originale“. Die Urgesteine „Eberhard Jäckle“ und „Urban Huber-Wölfle“ sind zusammen die „Folk-Rock-Band“ „Goschehobel“ aus dem badischen Kinzigtal. Sie sind eine der wenigen Bands welche ihre Lieder mit „alemannischen Texten im Kinzigtäler-Dialekt“ besingen und dies mit einer heiteren – manchmal aber auch nachdenklichen Art. „Goschehobel“ haben in den 40 Jahren wo sie zusammenspielen ihren eigenen Stil gefunden, in welchem Blues-, Rock-, Folk- und Reggae-Elemente vorkommen. Sie begleiteten sich bei ihren Liedern mit verschiedenen Akustik-Gitarre, Harp (Mundharmonika = auf alemannisch Goschehobel, wo auch der Band-Namen herstammt) und Xylophon. Bei diesem Konzert sind sie als Dreier-Gruppe aufgetreten, bei welchem Oliver Fabro an Gitarre, Mandoline, Fuß-Pauke und -Tamburin eine große Verstärkung war und den Liedern noch ein größeres musikalisches Volumen gab. Die Texte der Lieder waren natürlich auf alemannisch (mit Kinzigtäler Dialekt) und haben von ernsten und humorvolle Seiten aus dem Leben gehandelt, wobei sie in poetischer, humorvoller, witziger, ironischer und manchmal auch nachdenklicher Weise vorgetragen worden sind. Das Konzert wurde „unplugged“ vorgetragen, das heißt ohne irgendwelche elektrischen Instrumente und auch ohne Mikrofone. In dem kleinen Raum ohne Bühne saßen die Drei ebenerdig genau dem Publikum gegenüber. Hierdurch kam es zu einem intimen und heiteren Dialog zwischen Band und Gästen. Eberhard verstand es sofort von Beginn an mit seinen witzigen Sprüchen, dass im Raum eine wunderbare Stimmung entstanden ist. Die Nähe zum Publikum hat dazu beigetragen, dass auch von dort so mancher Spruch rein gerufen wurde. Es war einfach glatt zwischen den Musikern und den Zuhörern. Der Gesang war meistens abwechselnd von Eberhard und von Hubert vorgetragen, aber auch oft zusammen, hin und wieder auch mit Oliver. In den Liedern ist es u. a. darum gegangen, dass man ein Haufen will, aber bloß nicht vor der eigenen Haustüre. Auch soll man sich das Singen und Tanzen nicht verbieten lassen, denn jeder kann dies, man muss es einfach nur machen. Auch die Jugendzeit, Arbeitslosigkeit und noch viel mehr, wie z.B. dass man immer jung sein kann, wurde von ihnen besungen. Neben den meistens verschmitzten und grinsenden Ansage vom Eberhard und seinem Gitarrenspiel ist aber vor Allem Hubert hervorgestochen. Mit seinem beweglichen Körper und seiner teils theatralischen Gestik hat man die Text auch nachvollziehen können und von dieser Art und Weise hat es so Manchen fast vor lauter Lachen vom Sitz heruntergehauen. Dazu hatte er auch noch zwei Tanzauftritte, welche vom Publikum begeistert aufgenommen wurden. Auch an der Gitarre, Bluesharp und am Xylophon hätt er voll überzeugt. Besser geht es nicht. Oliver, welcher auch der Produzent der letzten Alben der Gruppe war, hat mit vielen Solo-Gitarreneinlagen, so wie mit den Percussions-Geräten für den nötigen Drive und Rhythmus gesorgt. Mit ihren heiteren und humorvollen Liedern und Ansagen verstand es „Goschehobel“ immer wieder die Gäste zum Lachen und rhythmischen Klatschen zu bringen. Bei vielen Songs wurde auch kräftig mitgesungen. Durch die Nähe zu den Spielern wurde es ein grandioser und unvergesslicher Abend. Diese Stimmung könnt ihr nun auf diesem Video miterleben. In dem Lied "Sommer in de sechzger Johr" werden die Erlebnisse der Beiden in Zeiten der 1960er Jahren in lustiger Art und Weise vorgetragen. Hierbei handelt es sich im Original um den Hit „Summer of ´69“ von Bryan Adams, welchem sie aber ihren eigenen alemannischen Text gaben. Hier könnt ihr auch sehen, für welche Stimmung „Goschehobel“ bei diesem Konzert sorgten. Viel Spaß beim Anschauen.