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Rauchentwöhnung mit E-Zigaretten? - Der progressive Ansatz von Public Health England

Wie keine andere Behörde weltweit beschäftigt sich Public Health England (PHE), die englischen Gesundheitsbehörde, seit 2014 mit dem Thema E-Zigarette als Mittel der Rauchentwöhnung. Dabei wurde eine umfassende Studie initiiert, die die gesundheitlichen Folgen eines Wechsel vom Rauchen zum Dampfen thematisiert. Nun hat PHE sein „Vaping in England: Evidence Update März 2020“ (https://www.gov.uk/government/news/fa...) vorgestellt, das wesentlich unter dem Eindruck der Todesfälle bei E-Zigarettenrauchern in den USA entstanden ist. Auch wenn der Auslöser - Konsum von E-Liquids mit Vitamin-E-Acetaten - mittlerweile zweifelsfrei erkannt wurde, bleibt eine generelle Unsicherheit dem Produkt E-Zigarette gegenüber. Doch was bedeutet diese Verunsicherung für denjenigen, der eigentlich vom konventionellen Tabak auf die E-Zigarette umsteigen wollte. Dieses Update habe ich daher mir einmal genauer angeschaut und die notwendigen Schlussfolgerungen für uns in Deutschland abgegleitet.