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Was wurde aus Stauffenbergs Kindern? Die wahre Geschichte

Stell dir vor: Dein Vater versucht Adolf Hitler zu töten – und scheitert. Genau das erlebten die fünf Kinder von Claus Schenk Graf von Stauffenberg nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 in der Wolfsschanze. Sippenhaft, falsche Identitäten im Kinderheim Bad Sachsa (Borntal), die Gefangenschaft der Mutter Nina von Stauffenberg – und anschließend der lange Weg zurück ins Leben. In diesem Video erzählen wir, was aus den Kindern wurde: Berthold Maria (später Generalmajor der Bundeswehr), Heimeran (Unternehmer zwischen Zürich und Wuppertal), Franz-Ludwig (CSU-Politiker, MdB & Europaabgeordneter), Valerie (tragisch jung an Leukämie verstorben) und Konstanze (von Schulthess, Autorin und Hüterin des Familiengedenkens). Wir ordnen die Ereignisse historisch ein – vom Stigma des „Volksfeind“-Namens in der Nachkriegszeit über die Erinnerungskultur am Bendlerblock bis zu „Operation Walküre“ (Valkyrie). Eine bewegende Familiengeschichte über Widerstand, Verlust und Verantwortung – und darüber, wie Kinder mit einem schweren Erbe ihren eigenen Weg finden. Abonniere den Kanal für mehr fundierte Dokus über deutschen Widerstand, Zeitgeschichte und wenig erzählte Familienkapitel. Teile das Video und schreib in die Kommentare, welche Station dich am meisten bewegt hat.