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Deutsch lernen mit Nachrichten, 25 02 2025 - langsam gesprochen 3 дня назад


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Deutsch lernen mit Nachrichten, 25 02 2025 - langsam gesprochen

US-Resolution zur Ukraine mit Unterstützung Russlands verabschiedet Die Annäherung zwischen US-Präsident Donald Trump und Kreml-Chef Wladimir Putin ist am Montag auch bei UN-Beschlüssen zum Ukraine-Krieg deutlich geworden: Der Sicherheitsrat verabschiedete am dritten Jahrestag des Beginns der russischen Invasion eine von den USA eingebrachte und von Russland unterstützte Resolution, in der ein „rasches Ende des Konflikts“ gefordert wird. Moskaus Rolle in dem Angriffskrieg wird hingegen mit keinem Wort kritisiert. Auch enthält der Text keinen Hinweis auf die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine. Die Vereinigten Staaten, Russland und weitere acht Mitgliedsstaaten des mächtigsten UN-Gremiums stimmten für den Resolutionsentwurf. Die fünf europäischen Ratsmitglieder Großbritannien, Frankreich, Dänemark, Griechenland und Slowenien enthielten sich. Trump und Macron optimistisch wegen Feuerpause in Ukraine Ungeachtet der Differenzen im Weltsicherheitsrat halten Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron und US-Präsident Donald Trump eine Feuerpause in der Ukraine binnen weniger Wochen für machbar. Der Weg zu einem Frieden sei inzwischen erkennbar, sagte Macron bei einer Pressekonferenz nach einem Treffen mit Trump im Weißen Haus in Washington. Am Ende sollte ein Friedensvertrag stehen, in den auch Fragen der Landverteilung einfließen müssten. Zudem müsse es um Sicherheitsgarantien gehen, so Macron weiter. Für einen Abschreckungseffekt gegenüber Russland brauche es eine ukrainische Armee mit etwa 800.000 Soldaten. Trump hatte zuvor erklärt, der Krieg in der Ukraine könne „innerhalb von Wochen“ beendet werden. Auch würde der russische Präsident Wladimir Putin eine europäische Friedenstruppe zur Absicherung eines möglichen Waffenstillstands akzeptieren. 7000 Tote bei Kämpfen im Kongo seit Jahresbeginn Bei den Kämpfen im Osten der Demokratischen Republik Kongo sind nach Angaben der Regierung seit Januar rund 7000 Menschen getötet worden. Wegen der Zerstörung zahlreicher Camps seien zudem rund 450.000 Binnenflüchtlinge obdachlos geworden, teilte die kongolesische Ministerpräsidentin Judith Tuluka Suminwa vor dem UN-Menschenrechtsrat in Genf mit. Die Zahl der Vertriebenen betrage inzwischen 2,8 Millionen Menschen. Die von Ruanda unterstützte Rebellenmiliz M23, die seit Jahren Teile der rohstoffreichen Provinz Nord-Kivu kontrolliert, nahm Ende Januar die Provinzhauptstadt Goma ein. Inzwischen kontrolliert die Miliz auch im angrenzenden Süd-Kivu die Provinzhauptstadt Bukavu. Ein Ende der Kämpfe ist trotz internationaler Appelle nicht in Sicht. Wiederaufnahme der Biodiversitätskonferenz Nach einem erfolglosen Ende im vergangenen Jahr wird die Weltnaturkonferenz COP16 von diesem Dienstag an fortgesetzt. Die erste Runde in der Stadt Cali in Kolumbien war im November unter anderem am Streit über Finanzierung und Umsetzung früherer Beschlüsse gescheitert. Nun kommen Vertreter aus annähernd 200 Ländern zu einen erneuten Anlauf in Italiens Hauptstadt Rom zusammen. Konkret geht es darum, wie 200 Milliarden US-Dollar pro Jahr für den Erhalt der weltweiten Artenvielfalt aufgebracht werden können. Die USA werden nicht an der COP16 teilnehmen, da sie nicht dem Übereinkommen über die biologische Vielfalt von 1992 beigetreten sind. Generalbundesanwalt ermittelt nach Angriff an Holocaust-Mahnmal Nach der mutmaßlich antisemitisch motivierten Messerattacke im Berliner Denkmal für die ermordeten Juden Europas hat die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Deutschlands oberste Anklagebehörde in Karlsruhe begründete dies mit der besonderen Bedeutung des Falls. Der Tatverdächtige soll Anhänger der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) sein. Ein Tourist aus Spanien war am Freitag im Stelenfeld des Holocaust-Mahnmals mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt worden. Unter Verdacht steht ein 19-jähriger Syrer, der in der Nähe des Tatorts im Zentrum der deutschen Hauptstadt festgenommen wurde. Trauer um Soul-Star Roberta Flack Die US-Sängerin und -Pianistin Roberta Flack ist tot. Nach Angaben ihres Managements starb sie 88-jährig friedlich im Kreise ihrer Familie in New York. Die 1937 in North Carolina geborene Flack hatte ihre größten Erfolge in den 1970er-Jahren. Weltweit berühmt wurde sie 1973 mit ihrem Hit und dem gleichnamigen Album „Killing Me Softly“. Sie gewann mehrfach den Grammy. Vor drei Jahren hatte die Soul-Sängerin bekanntgegeben, wegen einer unheilbaren Nervenkrankheit nicht mehr singen zu können.

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