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Undercover-Einsatz beweist Tierleid für Siemens Bei dem Video handelt es sich um ein Re-Upload, das auch die aktuellsten Entwicklungen der Aufdeckung aufgreift. Mehrere Monate arbeitete ein Undercover-Ermittler von SOKO Tierschutz in einer gigantischen Massentierhaltung zur Gewinnung von Kaninchenblut in Kissing bei Augsburg. Die Aufnahmen sind die ersten ihrer Art von dieser versteckten Industrie weltweit. Der Betrieb mit tausenden Kaninchen in tristen Käfigbatterien wird von Ludwig Asam betrieben, einem Lokalpolitiker, der bis vor wenigen Wochen Teil der Grünen Fraktion im Gemeinderat war. Der Firmen Komplex war eigentlich bekannt für Bio-Erdbeeren, „Unser Land“-Eier und Soja. Der Millionenprofit mit Tierblut soll geheim bleiben und wird auf keiner der Webseiten erwähnt. Die Undercover-Recherche beweist den brutalen Umgang mit den Tieren. Kaninchen werden in die Käfige und Kisten geworfen, prallen von Wänden ab und werden an den hoch empfindlichen Ohren getragen und gezogen. Die Käfigbatteriehaltung zeigt Folgen bei den Tieren. Die Kaninchen mit an- und komplett abgebissenen Ohren, Wunden und Verhaltensstörungen belegen das Leid der Tiere. Bei Hühnern ist diese Haltungsform längst verboten, bei Kaninchen und speziell im Tierversuch sieht die Politik weg. Die Kaninchen werden regelmäßig immunisiert. Dabei werden sie grob fixiert und ihnen wird eine Spritze verabreicht. Im Körper des Tieres werden Antikörper produziert. Nach einigen Wochen wird das Blut der Tiere unter Betäubung aus dem Herzen gepumpt und die Tiere weggeworfen. Die ordentliche Betäubung der Tiere wird augenscheinlich nicht geprüft. Das Blut wird nach Aussage einer Mitarbeiterin an Siemens und den Schweizer Pharmakonzern Neovii verkauft. Die Anwendungen sind vielfältig und viele Menschen ahnen nicht, dass in diversen Produkten Kaninchenblut enthalten ist. Die Firmen verweigern die Auskunft über die Produkte und Einsätze des Blutes. Das Geschäft boomt, der Betrieb wurde um drei Hallen erweitert und dürfte damit einer der größten dieser Art in Deutschland sein. Dabei gibt es für die meisten Verwendungsformen bereits gute Alternativen ohne Tierleid. Nach unserer Aufdeckung trennten sich Naturland und Unser Land von Asam und die Grünen warfen ihn aus der Fraktion. Mehr Informationen: www.soko-tierschutz.org