У нас вы можете посмотреть бесплатно Roboter-ass. laparoskopische YV-Plastik bei Patienten mit therapierefraktärer Blasenhalsstenose или скачать в максимальном доступном качестве, видео которое было загружено на ютуб. Для загрузки выберите вариант из формы ниже:
Если кнопки скачивания не
загрузились
НАЖМИТЕ ЗДЕСЬ или обновите страницу
Если возникают проблемы со скачиванием видео, пожалуйста напишите в поддержку по адресу внизу
страницы.
Спасибо за использование сервиса ClipSaver.ru
Voller Titel: "Roboter-assistierte laparoskopische YV-Plastik bei Patienten mit therapierefraktärer Blasenhalsstenose" J.L. Hohenhorst*1, M. Musch1, A. Pailliart*1, H. Löwen1, D. Kröpfl1 1Kliniken Essen-Mitte, Klinik für Urologie, Kinderurologie und Urologische Onkologie, Essen, Deutschland Einleitung: Die initialen Therapieoptionen der Blasenhalsstenose (BHS) umfassen die Blasenhalsinzision, die Blasenhalsresektion oder die Ballondilatation. Es liegen aber nur wenige Daten zur Behandlung der therapierefraktären BHS(trBHS) vor. Wir präsentieren eine unizentrische Fallserie von Patienten mit trBHS, die mittels Roboter-assistierter laparoskopischer YV-Plastik des Blasenhalses (RAYV) behandelt wurden. Zudem wird die OP-Technik anhand deszugehörigen Films detailliert erläutert. Material und Methoden: Zwischen 01/13 und 02/15 wurden 8 männliche Patienten mit trBHS einer RAYV unterzogen. In 5Fällen lag der BHS eine TUR-Prostata und in jeweils einem Fall eine einfache Prostatektomie, eine Laservaporisation der Prostata bzw. eine HIFU- Therapie eines Prostatakarzinoms zugrunde. Ergebnisse: Alle Eingriffe wurden mit einem 4-Arm Roboter-Setup in steiler Trendelenburg-Lagerung durchgeführt. Bezüglichder genauen OP-Technik verweisen wir auf den zugehörigen Film. Intraoperative und schwerwiegende postoperative Komplikationen (Clavien-Dindo größer oder gleich IIIa) wurden nicht beobachtet. Bei 2 Patienten traten leichtgradige postoperative Komplikationen (Clavien-Dindo I (n=1) und II (n=1)) auf. Die postoperative Krankenhausverweildauer lag zwischen 5 und 14Tagen. Im Verlauf (1-24 Monate) blieben alle Patienten ohne BHS-Rezidiv, und die Spontanmiktion blieb ungestört. Ein Patient mit bereits vorbestehender Belastungsharninkontinenz wurde erfolgreich einer Schlingen-Operation 4 Monate postoperativunterzogen. Schlussfolgerung: In unserer Fallserie mit noch kurzem Verlauf stellte die RAYV eine vielversprechende Therapieoption bei Patienten mit trBHS dar. Insbesondere wurden keine intraoperativen oder schwerwiegenden postoperativen Komplikationenbeobachtet.