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Mit dem Kanu auf der Oberen Havel von den Quellseen bis zur Landesgrenze von Mecklenburg-Vorpommern Mehr Infos und eine ausführliche Tourenbeschreibung zum Paddeln auf der Recknitz: https://www.mv.kanulotse.de/kanutour-... Auch wenn die »Havel« überwiegend durch Brandenburg und Berlin fließt, so entspringt sie doch als naturnaher Kleinstfluss in der »Mecklenburgischen Kleinseenplatte« und bahnt sich die ersten etwa 51 km (46 km davon paddelbar) ihres 334 km langen Wasserweges durch Mecklenburg-Vorpommern. Als einer der wenigen Flüsse MVs entwässert die Havel in südlicher Richtung bei oft nur geringer Strömung. Dabei durchquert sie unzählige Seen, aus denen sie sich speist, und vergrößert sich so schnell zur schiffbaren Wasserstraße. Für Wasserwanderer ist vor allem der quellnahe Flussabschnitt zwischen Kratzeburg und Userin reizvoll, da sich die Havel hier noch schmal, flach und urig durch den geschützten Müritz-Nationalpark windet und deshalb bis zum »Useriner See« lediglich Kanus oder Ruderbooten vorbehalten bleibt. Ab der Zwenzower Schleuse am »Großen Labussee« ist die Havel Bundeswasserstraße (»Obere-Havel-Wasserstraße«, OHW). Spätestens ab hier wird die Havel intensiv von Motorbooten befahren und touristisch genutzt. Die Havel gehört zu den meistbefahrenen Wasserwanderwegen in Mecklenburg-Vorpommern. Die Havel ist mit einem Gefälle von gerade einmal 39 Metern auf 334 km fast strömungslos und kann deshalb problemlos in beide Richtungen mit Kanus bepaddelt werden. Die zu durchfahrenden Seen sind allerdings mitunter unangenehm anfällig für Wind und Wellen! Im Oberlauf bis zum Useriner See ist die Havel in den Sommermonaten mancherorts nicht mehr als ein schmales, fast zugewachsenes Fließ, danach ist sie uneingeschränkt schiffbar. Die Infrastruktur für Wasserwanderer ist an der Havel mit etlichen Kanuverleihen, Zelt- und Rastplätzen sowie Versorgungsmöglichkeiten ausgesprochen gut ausgebaut. Es gibt mehrere Umtragestellen an Fischtreppen oder Schleusen (außerhalb der Betriebszeiten). Bootsschleppen stehen dafür meist bereit, sodass nicht zwingend ein eigener Bootswagen benötigt wird. Ansonsten sind Havel und Nebengewässer bis zur Landesgrenze im Allgemeinen anfänger- und familientauglich. Ab der Zwenzower Schleuse gelten die Verkehrsvorschriften auf Binnenschifffahrtsstraßen. Von der Quelle bis zum Useriner See, einschließlich des Westufers des Großen Labussees, fließt die Havel durch den Müritz-Nationalpark. Hier gelten besondere Verhaltensregeln im Sinne des Naturschutzes. Bei längeren Kanutouren sollten Übernachtungsmöglichkeiten im Müritz-Nationalpark vorab geplant werden, da Campen und Zelten hier nur an begrenzten, ausgewiesenen Stellen möglich ist!