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„Wenn alles fällt – dann bleib.“ In den Chroniken heißt es, dass während der Schattenoffensive von Velmorn das Licht der Nordbanner fast erlosch. Dämonische Legionen, geführt von den Veyrmor, stürmten die Mauern der Nordfeste – Nebel, Feuer und Sturm verschlangen das Feld. Erik Falkenfaust, Hauptmann des Dritten Banners, blieb mit einer Handvoll Männer zurück. Ihr Auftrag: den Rückzug der Armee decken, koste es, was es wolle. Als die Linien brachen, zog Erik mit seinen Gefährten in den Sturm, lockte das Schattenheer fort von den Fliehenden – und verschwand. Niemand weiß, was danach geschah. Nur, dass Tage später sein Schild noch im Regen glomm. 🎶 Das Lied „Das Licht im Sturm“ erzählt diesen Augenblick – nicht als Heldentat, sondern als inneren Schwur. Die Verse klingen wie Eriks Gedanken in der Schlacht: „Der Wind zerschneidet Haut und Herz…“ „Ich halt das Licht im Sturm…“ „O Greif, wenn meine Stimme bricht…“ Es ist kein Lied des Sieges, sondern des Standhaltens. Ein stilles Gebet im Donner, in dem Treue lauter spricht als Triumph. ⚔️ Lore-Kontext: Ort: Nordfeste Velmorn Zeit: 815 n.d.G. – Spätphase der Schattenoffensive Ereignis: Rückzug der Nordbanner, Opfer der Vorhut Protagonist: Erik Falkenfaust, Der Schild des Lichts Folge: Sein Verschwinden wird zum Symbol des Schwurs; Jahrzehnte später wird er erneut in Chroniken erwähnt – gezeichnet, doch am Leben. 🎧 Parallel hören: → [Idunae – „Wenn das Banner fällt“] – ihre Sicht derselben Nacht • Teutarya – Wenn das Banner fällt | Idunaes... 🔗 Mehr über die Chroniken von Teutarya: https://www.teutarya.com KÜNSTLER/PROJEKT: Teutarya SONG: Das Licht im Sturm • ARC: [Licht] ZEIT: 815.3 n.d.G. EPOCHE: Schatten & Wiedererstarken des Lichts ℗ & © 2025 Teutarya ~~~ Liedtext: Der Wind zerschneidet Haut und Herz, der Rauch frisst Stein, das Feuer Schmerz. Ich hör sie schreien – dann wird es still, der Sturm nimmt fort, was niemand will. Kein Banner mehr, kein Ruf, kein Klang, nur Asche fällt, der Himmel bang. Doch tief im Blut, so heiß, so schwer, glimmt Licht, das kämpft, als wär’s ein Heer. Ich halt das Licht im Sturm, wo Nacht und Donner tobt. Mag alles brennen, reißen, gehn – mein Schwur bleibt, bis kein Wind mehr weht. Ich trag das Licht im Sturm, vergraben, doch nicht tot. Wenn Schatten kommen, bleib ich stehn – solang ein Herz noch lodern kann. Ich seh Gestalten im Nebel ziehn, ihr Flüstern kriecht in jedes Glied. Sie reden süß, sie reden sacht, von Ruhm, von Schlaf, von tiefer Nacht. Doch meine Furcht – sie nährt das Licht, es flackert wild in meinem Blick. Denn selbst, wenn Angst mein Herz zerfrisst, weiß ich, dass Treue stärker ist. Ich halt das Licht im Sturm, wo Nacht und Donner tobt. Mag alles brennen, reißen, gehn – mein Schwur bleibt, bis kein Wind mehr weht. Ich trag das Licht im Sturm, vergraben, doch nicht tot. Wenn Schatten kommen, bleib ich stehn – solang ein Herz noch lodern kann. O Greif, wenn meine Stimme bricht, dann nimm sie auf, vergiss mich nicht. Kein Sieg, kein Ruhm, kein Morgenmeer – nur Stille, Blut und kalte Wehr. Doch selbst im Tod, im schwarzen Traum, brennt weiter Licht im alten Raum. Ich halt das Licht im Sturm, auch wenn der Himmel fällt. Die Flamme stirbt nicht, wenn man schweigt – sie lebt, wo Treue Wache hält. Ich trag das Licht im Sturm, mein letzter Atem glüht. Und wenn das Dunkel mich verschlingt – dann weiß ich: sie hört mein Lied.