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Bei der Vendée Globe ist die Hälfte der Distanz geschafft. Sechs Boote sind bereits aus dem Rennen. Der Deutsche Boris Herrmann hat weiterhin mit Schäden zu kämpfen und schlägt sich die Nächte mit Reparaturen um die Ohren. Jede Woche laden wir hier zwei neue Folgen unserer Serie über die Vendée Globe hoch. Die jeweils aktuellste Folge findet ihr schon vorher in unserer ZDFmediathek. Dort seid ihr immer auf dem aktuellsten Stand: https://www.zdf.de/sport#xtor=CS3-72 ZDFsport abonnieren? Hier klicken http://kurz.zdf.de/sportabo/ ZDFsport bei Facebook: / zdfsport ZDFsport bei Instagram: / zdfsport Boris Herrmann befindet sich weiterhin im härtesten Segelrennen der Welt, welches ihm bereits viel abverlangt hat. Die Ehrfurcht vor Natur und Herausforderung wächst von Tag zu Tag. Weiterhin bleibt sein oberstes Ziel, das Rennen mit dem Ankommen am Zielhafen zu beenden. Er feiert seine Premiere beim Einhand-Klassiker, der neben dem America’s Cup, dem Ocean Race und der olympischen Regatta zu den vier wichtigsten Segelrennen der Welt zählt. Damit erfüllt sich der mehrfache Weltumsegler einen Traum. Ganze 24,296 Seemeilen (44.996 Kilometer) müssen die Segler*innen auf den Südpolarmeer-Passagen bewältigen. Das Rennen beginnt in Frankreich und führt nach der Durchquerung des Atlantiks durch das Polarmeer – entlang der drei großen Kaps: dem Kap der Guten Hoffnung, dem Kap Leuwin und dem Kap Hoorn. Anschließend wird der Atlantik erneut passiert, bis die Segler*innen den Start- und Zielhafen Les Sables-D´Olonne erreicht haben. Bei den ersten acht Ausgaben der Vendée Globe haben 89 von 167 Teilnehmer*innen das Ziel erreicht.