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Malinois-Mischling, 1,5 Jahre! Beim Umgang mit gefährlichen Hunden können Hundetrainer nur dann erfolgreich sein, wenn sie viel weniger an Training mit dem Hund, sondern viel mehr an Beziehungsreformen zwischen Hund und Besitzer denken. Es kommen sehr viele kritische Hunde zu uns, bei denen weniger deren gefährliches Verhalten in unserem Fokus steht. Stattdessen achten wir – insbesondere in meinen Verhaltensanalysen – in allererster Linie auf den sozialen Beziehungs-Status des MENSCHEN, der mit seinem auffälligen Hund zu uns kommt. Das liegt ganz einfach daran, dass viele gefährliche Hunde erst dann trainierbar sind, wenn der soziale Umgang des Menschen mit seinem Hund auf einem tragfähigen Fundament steht. So ist es gar nicht selten, dass aufgrund eines fehlenden sozialen Fundamentes zunächst eine Beziehungsreform ansteht, die über einen Zeitraum von 2 bis 3 Monaten (Erfahrungswert) andauert. In dieser Zeit geht es um überwiegende Konfliktvermeidung (Bsp.: Hundebegegnungen) und um den Um- oder auch Aufbau erzieherischer Basics, die nach erfolgreicher Beziehungsreform für den Hund eines bedeuten: In Konfliktsituationen hat der als gefährlich geltende Hund keinerlei Entscheidungsbefugnis mehr! Der Mensch entscheidet und der Hund muss sich der Entscheidung des Menschen unterordnen. Und unterordnen hat nichts mit „Versklavung“ zu tun! Situativ und formal entscheidet der Mensch. Außerhalb konfliktträchtiger Situationen genießt der Hund selbstverständlich die so wichtige Zuneigung, Liebe und Nähe seines Menschen. Die nachfolgenden Videosequenzen zeigen deutlich, wie sehr eine Mensch-Hund-Beziehung belastet sein kann, wenn das erzieherische Fundament nicht vorhanden ist. Dies führt letztlich auch bei vielen Menschen zu einer zunehmenden Hilflosigkeit in Konfliktsituationen, die von keinem Hund unbemerkt bleiben und ihn zusätzlich unter Stress setzen dürfte.