У нас вы можете посмотреть бесплатно Das Ruhrgebiet von oben und unten: Witten, fahrt mit der Fähre, Muttental und Burg Hardenstein или скачать в максимальном доступном качестве, видео которое было загружено на ютуб. Для загрузки выберите вариант из формы ниже:
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Hallo, heute Anfang Juni 2023 geht es mit dem E- Roller und der Drohne nach Witten. Im Ruhrtal an der Schleuse und dem historischen Schleusenwärter Haus vorbei, dann mit der Fähre über die Ruhr. Weiter durch das Muttental, wo die Bergbaugeschichte an der Ruhr begann und sich verbindet mit einer mittelalterlichen Burg, die sich direkt im Ruhrtal an der Ruhr befindet. Die Ruhrtalfähre Hardenstein ist die einzige Fähre auf der Ruhr und eine besondere Attraktion im Radwegenetz des Ruhrtals. Schon 1883 gab es an dieser Stelle eine Ruderbootverbindung. Die Überfahrt ist kostenlos, über einen kleinen selbst bestimmten Obolus in den dort angebrachten Blechdosen freut man sich. Vor 450 Jahren begann in Herbede (Witten) im Muttental die Bergbaugeschichte an der Ruhr und ist die Wiege des Ruhrbergbaus. Im 16. Jahrh. wurde dort schon Kohle abgebaut. Auf dem Bergbauweg fange ich bei der Zeche Nachtigall an und auf der Tour besuche ich das "Bethaus der Bergleute". Hier kann ich auf jeden Fall eine Rast im schönen Biergarten empfehlen, der nette Betreiber des historischen Hauses zeigt einem das Museum (einfach im Biergarten mit einem freundlichen "Glückauf" nachfragen und man bekommt auch vieles an Informationen). Dann geht es weiter zur Zeche Herberholz und sehen uns die Bergbauuntensilien an. Leider ist das historische Steigerhaus am 21.09.2021einem Brand zum Opfer gefallen und auch nicht mehr durch die Feuerwehr zu retten gewesen. De Stadt Witten will den Rest jetzt davon abreißen lassen. Es geht an Schächte,Stollen und Förderanlagen vorbei und dann zur Burgruine Hardenstein, wo die Drohne uns nochmal einen Blick von oben auf das Ruhrtal und Muttental bietet. Das Muttental ist nach dem dort fließenden Muttenbach benannt. Es wäre noch viel zu sehen gewesen, wie z. B. die Zeche Theresia mit ihrem Museum und die Muttentalbahn, aber alles kann man nicht auf einmal abklappern und so kann es ein Ziel sein für eine nächste Tour. Die Burgruine Hardenstein diente Hauptsächlich als Wohnsitz (also ein Herrenhaus) und im 19. Jahrhundert lag die Burg unmittelbar am Fluss, bis die Ruhrtalbahn fertiggestellt wurde. Nachdem Heinrich II. von Hardenberg im Jahr 1354 die Herrschaft Hardenberg ( heutiges Velbert und das Schloss Hardenberg existiert heute noch) an Graf I. von Jülich-Berg verkaufen musste, ließ sich Heinrich II. von Hardenberg mit seiner Familie am südlichen Ufer der Ruhr nieder. Die Wasserburg wurde zwischen 1345 und 1354 erbaut. dessen Nachfahren nannte sich dann auch Hardenstein. Diese hatten wohl so manche Geldsorgen und Heinrich VI. von Hardenstein zettelte ein Fehde gegen die Stadt Dortmund an. Der Angriff mit 1000 Mann auf die Stadt Dortmund schlug fehl. Bei einem anderen Feldzug wurde er von Kölner Truppen gefasst und hingerichtet. Nach dem letzten Hardenberger Heinrich dem V. kam die Burg durch Heirat der Tochter an an Robert Stael von Holstein 1439. Im 16. Jahrh. noch bewohnt befanden sich Kohlenlagerstätten (wie man heute auch noch die Schächte in der unmittelbaren Nähe zur Burg sieht) Im 18. Jarh. wurde die Burg aufgegeben und die Anlage verfiel. Vielen Dank für´s mitkommen und über ein Like und Abo und einen ermunternden Kommentar zur Unterstützung meines Kanals freue ich mich sehr!