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Heute war für 13 Uhr die Radrückgabe vorgesehen und danach ein Besuch des Lava-Sandstrandes geplant. Zuerst ging es mit dem Rennrad zum wiederholten Male wieder die Bergstraße hoch, diesmal bis knapp unter dem Puerto de Erjos. Bei exakt 1001 hm erreichte ich den Aussichtspunkt unter dem Pass. Diesmal war von dort aus auch der Teide zu sehen, beim letzten Mal hat er sich hinter den Wolken versteckt. Es folgte die rasante Abfahrt, ich war pünktlich beim Radvermieter und die Radrückgabe klappte problemlos. Dann kurz ins Hotel, umziehen und bei in etwa 30 °C und tiefblauem Himmel zum schwarzen Lava-Sandstrand. Das Meerwasser hatte laut Internet 22°C. Die Strände hier auf Teneriffa West sind mit Vorsicht zu genießen, erst vor wenigen Tagen hat hier in der Umgebung wieder eine Riesenwelle 4 Menschen in den Tod gerissen. Ich war hier auf einem offiziellen Strand mit gelb-roter Flagge, was bedeutet, dass Rettungsschwimmer den Strand überwachen, es waren sogar drei auf diesem relativ kleinen Strand anwesend. Neben der gelb-roten Flagge wehte eine kleinere rote Flagge. Normalerweise bedeutet doch rote Flagge absolutes Badeverbot? In diesem Fall war die rote Flagge aber kleiner, und da die Rettungsschwimmer pfiffen und mir deuteten, nur auf der rechten Seite des Strandes ins Wasser zu gehen, gehe ich davon aus, dass es auch gestattet war. Vielleicht war die "kleine" rote Flagge auch als Badeverbot für Kinder gehisst. Für diese wäre es auf jeden Fall heute hoch gefährlich gewesen. Ich war auch überrascht von der Naturgewalt, wenn so eine bis knapp 2 Meter hohe Wellen zum Strand donnern und gleichzeitig am Grund viele viele Steine mitnehmen. Wenn sich dann die Welle zurückzieht, entsteht eine enorme Sogwirkung, alle Steine werden mit Getöse wieder ins Meer gesaugt und man muss aufpassen, dass es einen nicht umhaut. Es waren nicht so viele Leute im Wasser und das hatte seinen Grund. Schwimmen war ja überhaupt kein Problem, aber ins Wasser kommen, ohne dass einen die Wellen umhauen ist nicht einfach und noch schwerer ist es dann zurück zu schwimmen und vor allem zurück aus dem Wasser an den Strand zu kommen. Auf jeden Fall nichts für Kinder und Pensionisten. Beim ersten Versuch ist mir das aus dem Wasser kommen nicht gelungen. Ich schwamm zum Strand, da kam von hinten eine Welle. Kein Problem, der Strand war eh noch viele Meter weit weg. Aber dann zog sich die Welle zurück. Ich schaffte es noch, mich auf zu richten, zum Glück, sonst zappelt man auf einmal wie ein Fisch auf dem Trockenen, wenn das Wasser samt den vielen Steinen ganz rasch wieder zurückgeht. Ich konnte mich aber nicht mehr halten, wurde ins Meer zurück gerissen, samt einem Haufen Steine, welche alle schmerzhaft über meine Füße unter Wasser gerollt sind. Dann hat es mich unter Wasser einige Male gedreht, ich wusste nicht mehr wo oben und unten war, gewaltig! Beim zweiten Versuch war das Timing besser und ich schaffte es raus aus dem Wasser. Leider ist mir dann aufgefallen, dass mir das Meer meine teure Gloryfy Unbreakable Brille genommen hat. Genau beim beschriebenen ersten Versuch, aus dem Wasser zu kommen. Sehr ärgerlich, wobei selber Schuld, war geht schon mit Sonnenbrille schwimmen, und noch dazu mit einer teuren. Trotzdem bitter, erstens hat die Brille über 200 € gekostet und zweitens gibt es dieses Modell nicht mehr. Das Strandabenteuer ist am Ende des Videos zu sehen, hier kann man gut abschätzen, welche Gewalt die Wellen dort haben. Einige Fotos und die Strecke zum runterladen gibt´s hier: https://www.komoot.com/de-de/tour/270...