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FBI entlässt Agenten, die 2020 bei George Floyd Protest knieten

Zusammenfassung: Die kommende US-Regierung unter Donald Trump, die im Januar 2025 ihr Amt antreten wird, beginnt mit umfassenden Umstrukturierungen in Bundesbehörden. Als Teil dieser Bestrebungen, als "Woke" empfundene Elemente zu entfernen, wurden bis zu 20 FBI-Agenten entlassen. Ihr Vergehen? Im Juni 2020 knieten sie bei Protesten gegen Polizeigewalt nach der Ermordung George Floyds, um deeskalierend zu wirken. Diese Entlassungen erfolgen, obwohl eine frühere interne Überprüfung durch FBI-Direktor Christopher Wray seinerzeit keinen Richtlinienverstoß feststellte. Die FBI Agents Association kritisiert diese Maßnahmen scharf, da sie die Rechte der Agenten verletzen, das Fachwissen der Behörde eliminieren und das Vertrauen untergraben. Dies schwäche das FBI und erschwere die Rekrutierung qualifizierter Kräfte, was das Land einem höheren Risiko aussetze. Die Vorgänge sind Teil einer umfassenderen Politik, die auch die Begnadigung der Kapitol-Angreifer von 2021 durch die zukünftige Trump-Regierung umfasst. Hashtags: #FBI #GeorgeFloyd #Polizeigewalt #Trump #Proteste Meta Keywords: FBI, Agenten, Entlassung, George Floyd, Proteste, Polizeigewalt, Washington, Donald Trump, Kash Patel, FBI Agents Association, Deeskalation, Justizministerium, Kapitol, 6. Januar 2021, Begnadigungen, Woke, US-Regierung, Christopher Wray, Bill Barr