Thron Aus Gold 📀 скачать в хорошем качестве

Thron Aus Gold 📀

Thron Aus Gold 📀 Die Sessel tief, der Blick vernebelt, trüb, Die Hände zittern, doch die Gier bleibt Lieb'. Graue Schläfen, bleiche Haut, die Zeit verrinnt, Doch der Hunger nach dem Gold, er brennt und spinnt. Sie säen Zwietracht, wo die Einheit war, Vergiften Quellen, lügen Jahr für Jahr. Das Volk wird müde, kämpft den harten Kampf, Sie zählen Scheine, hören keinen Dampf. (Refrain) AUF GOLDNEM THRON, die Gläser hoch erhoben, Champagner fließt, auf Lügen aufgebaut. Die Sinne taumeln, jede Moral zerhoben, Ein morsches Reich, auf Elend aufgebaut. Die Nächte lang, die Seelen schwarz und kalt, Ein jeder Hieb, ein jeder Schrei verhallt. Das Wort ist Gesetz, gesprochen aus dem Bauch, Mit kalter Miene, ohne jeden Hauch Von Mitgefühl, für jene, die da flehen, Sie sehen nur die Zahlen, lassen Tränen stehen. Die Welt ein Spielbrett, Bauern nur ein Pfand, Verschieben Grenzen, reißen jedes Band. Die Erde stöhnt, verbrannt und ausgehöhlt, Weil Reichtum blendet, bis die Zukunft fehlt. (Refrain) AUF GOLDNEM THRON, die Gläser hoch erhoben, Champagner fließt, auf Lügen aufgebaut. Die Sinne taumeln, jede Moral zerhoben, Ein morsches Reich, auf Elend aufgebaut. Die Nächte lang, die Seelen schwarz und kalt, Ein jeder Hieb, ein jeder Schrei verhallt. Der Schatten wächst, ein Raunen in der Nacht, Das Ende naht, ob sie's gesehen, ob sie's gedacht? Die Türme bröckeln, das Fundament ist morsch, Kein Geld der Welt hält auf den finalen Torsch. Der letzte Atemzug, ein heiserer Schrei, Die Einsamkeit verschlingt, sie sind nicht mehr dabei. Der Herrgott sieht, was unten ist gescheh'n, Kein Pakt mit dem Gewissen, kann die Seele freineh'n. Vor dem Gericht, kein Anzug, kein Präparat, Nur nackte Wahrheit, die zu Buche steht als Tat. Kein goldner Schlüssel öffnet jene Tür, Hier zählt kein Name, keine Unterschrift von ihr. Die Macht zerbricht, der Reichtum wird zu Staub, Ein jeder Cent, ein jeder Raub. Die Maske fällt, das wahre Antlitz klar, Die ewige Dunkelheit, ein jeder Tag war's wahr. Hier hilft kein Flehen, kein letzter, bittrer Schrei, Die Zeit ist abgelaufen, die Seele nicht mehr frei. (Refrain) AUF GOLDNEM THRON, die Gläser hoch erhoben, Champagner fließt, auf Lügen aufgebaut. Die Sinne taumeln, jede Moral zerhoben, Ein morsches Reich, auf Elend aufgebaut. Die Nächte lang, die Seelen schwarz und kalt, Ein jeder Hieb, ein jeder Schrei verhallt. (Refrain) AUF GOLDNEM THRON, die Gläser hoch erhoben, Champagner fließt, auf Lügen aufgebaut. Die Sinne taumeln, jede Moral zerhoben, Ein morsches Reich, auf Elend aufgebaut. Die Nächte lang, die Seelen schwarz und kalt, Ein jeder Hieb, ein jeder Schrei verhallt. 🎼 Lyrics: Copyright © 2025 Sixx1972 All Rights Reserved. ✍️ Konzept, Idee & Text: [Sixx1972] 🎶 Musik & Produktion: Mit Suno AI generiert 🎬 Musikvideo: [Made in: https://vizzy.io Project by: - C-YT-B Projects] WICHTIGER HINWEIS: Die kommerziellen Nutzungsrechte für diesen Song liegen beim Urheber (Nutzer des Suno Pro/Premier Plans).