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28.01.2013, Laberweinting, Landkreis Straubing-Bogen (red): Gegen 02:00 Uhr kam es am frühen Montagmorgen in der Landshuter Straße in Laberweinting (Landkreis Straubing-Bogen) zu einem Brand. Als die ersten Kräfte der Feuerwehr vor Ort eintrafen, brannte eine Scheune bereits in voller Ausdehnung. Sofort wurden Löschmaßnahmen eingeleitet. Dennoch konnte ein Übergreifen des Feuers auf das Wohnhaus nicht sofort verhindert werden. Die Fassade des Gebäudes wurde somit stark in Mitleidenschaft gezogen. Die größte Gefahr war ein Gastank, der mit auf dem Anwesen stand. Die Flammen haben diesen aber zum Glück nicht "angegriffen". Des Weiteren führt neben dem Haus auch eine Bahnstrecke vorbei. Hier kam es teilweise zu Probleme mit dem Verlegen von Schlauchleitungen zur Wasserförderung. Trotz der starken Rauchentwicklung musste die Bahnlinie nicht gesperrt werden, bis 04:20 Uhr fuhr hier kein Zug. Die Bewohner des Gebäudes konnten rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden; sie wurden nicht verletzt. Ganz anders die Zuchthasen, die sich in der Scheune befanden. Für sie kam jede Hilfe zu spät. Die Hasen verbrannten. Ansonsten war in dem Schuppen nur Holz gelagert. Gegen 03:00 Uhr war das Feuer unter Kontrolle; Nachlöscharbeiten wurden eingeleitet. Die Brandursache, sowie die Höhe des Sachschadens sind zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar. Die Polizei ermittelt. Vor Ort waren acht Feuerwehren mit zirka 120 Kräften; davon 30 Atemschutzgeräteträger. UPDATE 1 - Pressebericht der Polizei: LABERWEINTING, LKR. STRAUBING-BOGEN: In der Nacht zum Montag (28.01.2013) geriet am westlichen Ortsrand von Laberweinting ein Holzschuppen in Brand. Der Schuppen brannte völlig nieder. Das Feuer griff noch auf die Vertäfelung des angrenzenden Wohnhauses über. Die Bewohner konnten rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Die schnell eintreffenden Feuerwehren verhinderten ein weiteres Ausbreiten des Brandes auf das Wohnhaus. Am Montag, um 01.45 Uhr, bemerkte ein Zeitungsausfahrer aus der Landkreis Kelheim, dass ein Holzschuppen neben einem Wohnhaus in der Landshuter Straße Feuer gefangen hatte. Der Mann reagierte sofort, weckte die Bewohner des Hauses und brachte das Ehepaar mit fünf Kindern in Sicherheit, so dass diese unverletzt blieben. Das Feuer breitete sich auf den zu einem Drittel gemauerten und zwei Drittel in Holzbauweise ausgeführten Schuppen so schnell aus, dass das Gebäude auch von den schnell eintreffenden Einsatzkräften der umliegenden Feuerwehren nicht mehr gerettet werden konnte. Durch die große Hitzentwicklung und Feuerübergriff wurde die Hausvertäfelung des angrenzenden Wohnhauses an der westlichen Giebelseite völlig zerstört und die Vertäfelung an der Südseite in Mitleidenschaft gezogen. Nach ersten Feststellungen brach das Feuer in der Mitte des Holzschuppens aus. Die genaue Ursache muss erst noch durch Beamte der Polizeistation Mallersdorf-Pfaffenberg mit Unterstützung von Brandfahndern der Kriminalpolizeiinspektion Straubing ermittelt werden. In dem Schuppen befand sich Holz, Werkzeug und einige Stallhasen. Nach bisherigen Ermittlungen befand sich eine geringe Anzahl von Hasen in dem Schuppen, die vermutlich ein Opfer der Flammen geworden sind. Nach ersten Schätzungen beziffert sich der entstandene Sachschaden auf 80.000 Euro. Die Leitung der Brandbekämpfung hatte Kreisbrandrat Uttendorfer übernommen. Eingesetzt waren die Feuerwehren Laberweinting, Grafentraubach, Hofkirchen, Graßlfing, Mallersdorf, Sallach und Geiselhöring. http://ratisbona-broadcasts.de (c) Ratisbona Broadcasts All rights reserved.