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http://de.euronews.com/ Der Schaden durch falsch ettikettiertes Pferdefleisch ist angerichtet - das Vertrauen der Verbraucher in Rindfleisch wiederherzustellen, kostet ein Vielfaches. In Zahlen: Nach Medienberichten haben die Rindfleischfälscher eine halbe Million Euro erzielt. Ihre 750 Tonnen Pferd sollen in mindestens 4,5 Millionen Mahlzeiten gelandet sein. Der EU-Gesundheitskommissar Tonio Borg versucht Schadensbegrenzung: "Nach allem, was man bis jetzt weiß, ist das keine Frage der Lebensmittelsicherheit. Nichts ist bis jetzt gesundheitsschädlich. Aber die Leute sind getäuscht worden, also ist es mehr eine Frage des Konsumentenschutzes - dafür bin ich auch zuständig - eine Frage falscher Kennzeichnung." Der Skandal schwelt, seit vor vier Wochen irische Lebensmittelinspekteure Pferdehack in Rindfleisch-Hamburgern entdeckten. Inzwischen wurde es in 13 europäischen Ländern gefunden, zuletzt in Österreich. Konsumentin Marie-Caroline Paillet, Paris: "Wir wurden abgezockt, weil wir eine Menge bezahlt haben. Pasta ist nicht teuer, aber Rindfleisch ist teuer. Und wenn Pferdefleisch drin ist, zahlen wir einen überhöhten Preis für die Produkte. Das Fleisch ist gesund, es ist nicht giftig. Aber beim Preis werden wir abgezockt. Das ist es." Pferdefleisch ist bis zu 80 Prozent billiger als Rind. Das gefundene falsche Rind soll auf Rückstände des Pferdemedikaments Phenylbutazon untersucht werden. Es kann schwere allergische Reaktionen hervorrufen - Hautausschläge oder Asthma -- oder Blutbildschäden, so der Apothekerverband. Mit dpa, Reuters bleiben sie bei uns : YouTube: http://bit.ly/z5WTvy Facebook : / euronews.fans Twitter: / euronewsde