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Rassismus in den USA? (Kulturzeit 28.05.2020)

0:00 Der Tod des Schwarzen George Floyd, verursacht durch die Polizei in Minneapolis, hat gewaltsame Ausschreitungen ausgelöst. Hat sich der strukturelle Rassismus in den USA erneut von seiner brutalsten Seite gezeigt? Ich schrieb folgende E-Mail an Kulturzeit: Betreff: Polizeieinsatz in Minneapolis – richtig so! Ich kann dieses ewige Gejammer über angebliche 'Polizeigewalt' nicht mehr hören. Polizisten sind Helden des Alltags und müssen sich oft den Vorwurf gefallen lassen, dass sie angeblich wieder mal jemand 'ermordet' hätten, weil sie es wagten, einen in der Öffentlichkeit volltrunkenen Mann in die Schranken zu weisen. Diese infame Verunglimpfung von überaus ehrenvoll handelnden Polizisten ist unerträglich. Der Festgenommene war laut Welt "schrecklich betrunken" (=Verbrechen) und hatte dadurch keine Kontrolle über sich, als er Zigaretten (=Verbrechen) mit Falschgeld (vergleichsweise harmlos) kaufte. Nicht (diese vier) Polizisten, sondern Raucher und Alkoholtrinker sind Mörder; denn schließlich fragen weder Raucher noch der Gesetzgeber, ob Kinder beispielsweise im Auto mit dem Passivrauch vergast werden und dann keine Luft mehr bekommen … http://weltrettungsforum.w4f.eu/666 https://www.welt.de/vermischtes/artic... Dabei müssten doch erst recht wir Deutsche aufgrund unserer unseligen Vergangenheit wissen, was Schlimmes geschehen kann, wenn der Staat nicht hart genug durchgreift. Möglicherweise hätte es im Dritten Reich den Holocaust nie gegeben, wenn das Gutmenschentum der Weimarer Republik Adolf Hitler nach seinem fehlgeschlagenen Putschversuch nicht schon nach einem Jahr aus dem Gefängnis entlassen hätte …