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Die kölsche Anni zeigt dem außerirdischen Ara den Kölner Dom. Weltberühmt ist der Kölner Dom nicht nur wegen der Heiligen Drei Könige und dem Schrein. Besonders sind auch die hohen Türme, der dicke Pitter und andere Reichtümer wie Kruzifixe aus Silber und Gold, Särge oder Messgewänder. Beeindruckend sind auch der Binnenchor und der Altar. Kindgerecht werden die Heiligtümer op kölsch vorgestellt. Vokabeltrainer: bovve - oben Krütz - Kreuz Hellige Drei Künninge - Heilige Drei Könige Meddelalder - Mittelalter Lück - Leute Ääzbischoff - Erzbischof hügg - heute Geföhl - Gefühl kossbar - kostbar Dudelad - Sarg Schring - Schrein Selver - Silber Pastur - Pastor bedde - beten ärg - sehr ech - echt deck - dick lügge - läuten Chressdagszigg - Weihnachtszeit Pooschfess - Ostern Pingsfess - Pfingsten Rääch - Recht So wird kölscher Distanzunterricht für Grundschulkinder lebendig: Passend zu ihrem Lehrbuch „Ara und die Kölsch-Bande“ hat die Akademie för uns kölsche Sproch/SK Stiftung Kultur Kurzfilme mit Handpuppen konzipiert. Sich op kölsch unterhalten, einkaufen gehen, sich in der Stadt bewegen und etwas über Köln lernen ist die Motivation, die allen Filmen zugrunde liegt. Einfach Kölsch lernen bedeutet auch, keine Angst vor Fehlern zu haben. Es geht ums „loss schwade“. Den Filmen liegt folgende Handlung zu Grunde: Ara ist gerade in Köln gelandet. Sein Raumschiff versank dabei im Rhein, aber die kölsche Anni nimmt ihm seine Sorgen – sie zeigt ihm Köln. Auf der Hohenzollernbrücke bleiben sie an den Liebesschlössern hängen. Vor dem Dom staunen sie über die heiligen drei Könige und den dicken Pitter. Sie besuchen einen Supermarkt und einen Wochenmarkt, gehen in den Kölner Zoo und den Lindenthaler Tierpark. Außerdem untersuchen sie die Kölner Geschichte: Kölle unter den Römern, im Mittelalter und in der Neuzeit. Die Puppenfilme wurden mit Greenscreen produziert und die Außenaufnahmen dahinter geschnitten. Ara und Anni sehen genauso aus, wie die Illustrationen aus dem Lehrbuch. Die Puppen hat Tom Haass gebaut, der bekannt wurde durch seine Großpuppen für die Maus-Show. Puppenspieler Günter Ottemeier, der auch Stunksitzungsmitglied ist, spielt den außerirdischen Ara. Die Kölner Kindertheaterpreisträgerin Imke Schreiber ist die kölsche Anni, Alice Herrwegen hat die kölsche Aussprache gecoacht. Text, Idee und Konzept: Priska Höflich Film, Fotografie: Janet Sinica Bildkomposition: Janet Sinica und Günter Ottemeier Musik: Friso Lücht