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Ferdinand I Regele Marii Uniri Din Alba Iulia 15 лет назад

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Ferdinand I Regele Marii Uniri Din Alba Iulia

Ferdinand wurde in Sigmaringen als zweiter Sohn des Fürsten Leopold von Hohenzollern-Sigmaringen und Antonia von Sachsen-Coburg und Gotha geboren. Prinz Ferdinand von Hohenzollern-Sigmaringen stammt aus der schwäbischen Linie des Hauses Hohenzollern. 1880 wurde er zum Thronfolger seines kinderlosen Onkels Karl I. von Rumänien proklamiert. Von 1887 bis 1889 studierte er Jura an den Universitäten Tübingen und Leipzig[1]. Ab 1889 lebte er ständig in Rumänien. Am 10. Januar 1893 heiratete Ferdinand, die englische Prinzessin Marie von Edinburgh, geboren als Prinzessin von Sachsen-Coburg und Gotha, die eine Enkelin der britischen Königin Victoria und des russischen Zaren Alexander II. war. Sie hatten drei Söhne, Carol II., Nicolae, Mircea (Prinz Mircea, einer von ihnen starb schon sehr früh) und drei Töchter, Elisabeth, Maria, Ileana. Am 10. Oktober 1914 folgte er seinem Onkel König Karl I. von Rumänien, auf den rumänischen Thron, indem er seiner Wahlheimat Loyalität schwor: „Ich werde als ein guter Rumäne regieren." Obwohl er ein Mitglied der Hohenzollern, des deutschen Kaiserhauses, war, blieb Rumänien im Ersten Weltkrieg zunächst neutral und trat am 27. August 1916 mit einer Kriegserklärung an Österreich-Ungarn in den Konflikt ein. Weil er seinen Schwur hielt und gegen sein Geburtsland Deutschland Krieg führen sollte, erhielt Ferdinand von dem rumänischen Volk den Beinamen „der Treue". Seiner Frau Königin Maria, wird erheblicher Einfluss auf die Entscheidung Ferdinands zu Gunsten der Alliierten zugesprochen. Nach einer kurzen Offensive in Siebenbürgen wurde die rumänische Armee im September gezwungen, sich auf die Grenze an den Karpaten zurückzuziehen. Der Durchbruch an der Karpaten-Front ist den deutschen und k.u.K. Armeen erst im November 1916 gelungen. Kurz darauf besetzten Truppen der Mittelmächte die Walachei und Dobrudscha und im Dezember/Januar stabilisierte sich die Front auf der Linie Ostkarpaten-Vrancea-Galaţi. 1917 gelang den deutschen und k.u.k. Truppen nicht, die Moldau-Front zu durchbrechen, da deren Offensive an Mărăşeşti scheiterte. Nachdem Russland aus dem Krieg ausgeschieden war, schloss Ferdinand am 7. Mai 1918 mit den Mittelmächten den Frieden von Bukarest, dessen Bestimmungen aber unerfüllt blieben, weil Ferdinand verweigert hat, das von den Mittelmächten Rumänien aufgezwungenen Abkommen zu unterzeichnen. Kurz darauf brachen die Mittelmächte zusammen. Das Ende des Krieges brachte Rumänien beträchtliche Gebietsgewinne: Am 22. Oktober 1922, nach der Vereinigung Siebenbürgens, Bessarabiens und der Bukowina mit dem rumänischen Königreich, wurde Ferdinand zum König Großrumäniens gekrönt. Mit der kleinen Entente 1921 stellte Ferdinand das Land an die Seite der Tschechoslowakei und Polens und mit der großen Entente 1926 an die Frankreichs. Wichtigstes innenpolitisches Thema von Ferdinands Amtszeit war die Bodenreform, die die Bauernparteien mit Verweis auf das revolutionäre Russland energisch forderten. Mit Reformgesetzen 1918 und 1921 gelang es Ferdinand zwar nicht, die Produktivität der Landwirtschaft zu erhöhen, aber zumindest die Gefahr eines kommunistischen Umsturzes zu entschärfen. Stützen konnte Ferdinand sich auf die Nationalliberale Partei, nach deren Regierungsübernahme er 1923 eine liberale Verfassung erließ, die unter anderem das Dreiklassen- durch das allgemeine Wahlrecht ersetzte. Sein Sohn Karl erschien der liberalen Partei, wegen einer Affäre mit einer geschiedenen Jüdin, Helene Wolf-Elena Lupescu, als kein angemessener Thronfolger. Auf Druck Ferdinands und der rumänischen Politik verzichtete Karl 1926 auf seinen Thronanspruch und ging ins Exil nach Portugal zur Verwandtschaft. Karls II., Sohn Michael I. wurde als fünfjähriges Kind unter der Führung des zweiten Sohnes von Ferdinand, des Prinzen Nicolae, der Nachfolger seines Großvaters.

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