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wurde mit einem Kommandofahrzeug und der Polizei die B35 für den Verkehr gesperrt um über ausreichend Handlungs- und Aufstellungsfläche für die Einsatzkräfte und Einsatzfahrzeuge zu verfügen. Das Rote Kreuz Krems war mit einem Rettungstransportwagen und drei Sanitätern zur Sicherheit der Einsatzkräfte im Einsatz. Gleichzeitig mit de, gestarteten Innenangriff wurde ein weiteres Rohr im Außenangriff auf der Gartenseite vorgenommen mit dem Sekundärbrände abgelöscht und der Dachstuhlbrand bekämpft wurde. Parallel zu den gesetzten Maßnahmen wurde ein Atemschutzsammelplatz errichtet, welcher auch als Versorgungsstelle fungierte. Bei Temperaturen von über 30 Grad Celsius waren die Atemschutzgeräteträger enorm gefordert. So wurden teilweise pro Kopf und Einsatzkraft drei (und mehr) Liter Wasser benötigt. In weiterer Folge musste die Dachhaut mit einer Rettungssäge geöffnet werden und das Dach im erforderlichen Ausmaß geöffnet werden. Im weiteren Einsatzverlauf kamen sämtliche Kremser Feuerwachen zum Einsatz und die Feuerwehr Rohrendorf wurde ebenfalls zur Unterstützung nachalarmiert. Aufgrund der enormen Hitze und der damit verbundenen körperlichen Anstrengungen der eingesetzten Atemschutzgeräteträger war dies eine unerlässliche Maßnahme. Die Nachlöscharbeiten nahmen noch einige Zeit in Anspruch und wurden mit einer Wärmebildkamera unterstützt. Während der Großteil der eingesetzten Kräfte die Geräte versorgen konnten und sich bereit machten für das Abrücken, wurde immer wieder Glutnester gefunden welche gezielt mit einem C-Rohr abgelöscht wurden. Die Nacharbeiten des Einsatzes wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen, Schläuche, Einsatzkleidung, Atemschutzgeräte und andere Gerätschaften müssen gereinigt und auf Beschädigungen überprüft werden. Diese Arbeiten werden noch mehrere Stunden in Anspruch nehmen. http://www.feuerwehr.media/archive/8392