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Obergefreiter Marcus Schneider konnte seinen Augen kaum trauen, als der amerikanische Sherman-Panzer in nur 50 Meter Entfernung explodierte. Das war kein Zufall – sein Kamerad Werner hatte gerade mit dem deutschen Panzerschreck einen direkten Treffer erzielt. Die Amerikaner hatten das Rohr als "ineffiziente Kopie" ihrer Bazooka verspottet, aber die Realität war eine andere. Der 88-mm-Geschoss hatte die Frontpanzerung des stolzen amerikanischen Panzers durchschlagen wie Papier. Die Mathematik stimmte nicht: Eine angeblich minderwertige Kopie vernichtete gerade die modernsten Panzer der Alliierten mit erschreckender Effizienz. Die Geschichte des deutschen Panzerschrecks begann nicht als brillante Innovation, sondern als verzweifelte Reaktion. Im Jahr 1942 standen deutsche Truppen an der Ostfront einer überwältigenden Zahl sowjetischer T-34 Panzer gegenüber. Die deutsche Infanterie war praktisch wehrlos gegen diese Stahlkolosse, während amerikanische Soldaten bereits seit 1942 mit der M1 Bazooka ausgerüstet waren. Der Druck auf die deutschen Ingenieure war enorm – sie mussten eine Antwort finden, und zwar schnell. Als die ersten amerikanischen Bazookas in Nordafrika erbeutet wurden, reagierten die deutschen Militärexperten zunächst mit Skepsis. Major Franz Schmidt vom Heereswaffenamt in Berlin inspizierte die amerikanische Waffe im Februar 1943 und konnte ein spöttisches Lächeln nicht unterdrücken. "Sehen Sie sich diese primitive Konstruktion an," kommentierte er gegenüber seinen Kollegen, "Aluminium und Bakelit, typisch amerikanischer Leichtbau ohne Präzision." Die deutsche Antwort kam schnell: der "Raketenpanzerbüchse 43" – bald unter dem Spitznamen "Panzerschreck" (Panzer-Schreck oder "tank terror") bekannt. Auf den ersten Blick schien es, als hätten die Deutschen die amerikanische Bazooka einfach kopiert und vergrößert. Die Alliierten Geheimdienstoffiziere waren entsprechend unbeeindruckt. "Eine plumpe, überdimensionierte Kopie unserer Bazooka," berichtete Lieutenant James Anderson vom US Army Ordnance Corps. "Typisch deutsche Überengineering – sie nehmen etwas Effizientes und machen es unnötig kompliziert." Diese Einschätzung sollte sich als fataler Fehler erweisen. Was die amerikanischen Experten nicht verstanden, war die fundamentale Neukonzeption, die hinter dem deutschen Panzerschreck stand. Es war keine bloße Kopie – es war eine komplette Neuinterpretation des Konzepts der tragbaren Panzerabwehrwaffe.