Sachal Vasandani - "Love Is A Losing Game" @ musig-im-ochsen, Muri скачать в хорошем качестве

Sachal Vasandani - "Love Is A Losing Game" @ musig-im-ochsen, Muri

„musig-im-ochsen" präsentiert am Sonntag, 4. März 2012 um 20:30 im Saal des Hotel Ochsen in Muri Sachal Vasandani (USA) "Sachal Vasandani's Singen offenbart Emotion und Intellekt ... konsequent und einzigartig ..." hat der grosse Trompeter Wynton Marsalis über den jungen Sänger Vasandani gesagt. Wir freuen uns, dass Sachal Vasandani Muri zum zweiten Mal beehrt. Sachal Vasandani ist Absolvent der University of Michigan. Er hat drei Alben auf Mack Avenue Records veröffentlicht: „Eyes Wide Open" im Jahr 2007, „We Move" im 2009 und „Hi-Fly" im 2011. Der in Chicago geborene Künstler hat erstmals von sich Reden gemacht, als er im Down Beat Magazine zum Jazz Vocalist of the Year im Jahr 1999 gekürt wurde. Er hat dann mit dem Lincoln Center Jazz Orchestra unter Wynton Marsalis gearbeitet. „We Move", das zweite Album von Sachal Vasandani, wurde von den New York Times-Kritikern zum Tip gewählt. Seit geraumer Zeit, ist er nun mit dem dritten Album "Hi-Fly" unterwegs und der charismatische Amerikaner indischer Herkunft (in Chicago geboren wie Kurt Elling) erobert damit die Szene Amerikas und nun auch den alten Kontinent. Aufgewachsen u.a. mit der Musik von Duke Ellington und Keith Jarrett, entdeckte er die Liebe zum Jazz, studierte diese Musik. Nach seine Entdeckung durch das "DownBeat Magazine" viel ihm der Umzug nach New York fiel leicht. Schon bald konnte Sachal Vasandani mit vielen Jazzgrößen der Szene spielen. Sheila Jordan - selbst eine grosse Sängerin - sagte: „Es ist sehr aufregend einen neuen männlichen Sänger auf der der Szene zu haben. Während der Tour mit ihm in Japan habe ich realisiert, welch wunderbarer Sänger er ist. Es ist so gut zu wissen, dass Jazz-Singing am Leben ist und vielen Spass macht, wegen einem Sänger wie ihm." Wir freuen uns sehr, dass Sachal Vasandani nach Muri kommt -- exklusiv in der Schweiz übrigens! Sachal Vasandani: vocals Laurent Coq: piano Darryl Hall: bass