У нас вы можете посмотреть бесплатно Der Keschde Weg или скачать в максимальном доступном качестве, видео которое было загружено на ютуб. Для загрузки выберите вариант из формы ниже:
Если кнопки скачивания не
загрузились
НАЖМИТЕ ЗДЕСЬ или обновите страницу
Если возникают проблемы со скачиванием видео, пожалуйста напишите в поддержку по адресу внизу
страницы.
Спасибо за использование сервиса ClipSaver.ru
Wir wandern auf dem KeschdeWeg rund um Ringelbach Der Rundwanderweg führt zum größten Teil entlang der mit der gelben Raute markierten Wege und dem Ortenauer Weinpfad des Schwarzwaldvereins. Hier ein paar Beispiele der Beschilderung.Entlang des 5,9 km langen Rundwanderweges begeistern sowohl die Natur als auch die immer wieder schönen Ausblicke ins Land, bei guten Wetterbedingungen bis Straßburg und in die Vogesen. Ein besonders schönes Farbspiel ergibt sich im Herbst, wenn sich Wald und Weinberge entlang der Berghänge bunt färben. Highlights sind auch die entlang des Weges installierten Kunstobjekte mit Bezug auf Wald, Kastanien und Wein. Eine spontane Idee der Künstler, die sich auch an der Veranstaltung „Kunst im Dorf“ in Ringelbach beteiligten. Der Rundwanderweg startet an der Ortsverwaltung in Oberkirch-Ringelbach und führt entlang der Talstraße bis zum Landhotel Salmen. Dort biegt er rechts ab zum alten Rebbergweg, der zunächst durch ein Hofgrundstück, dann durch Streuobstwiesen und anschließend zwischen Kastanienwald, im Dialekt „Keschdewald“, und Streuobstwiesen bergauf führt. Im Anstieg befindet sich eine erste Kunsttafel mit Titel „Keschde“, eine von der stacheligen Hülle ummantelten Kastanie. Der schmale Waldpfad endet auf der asphaltierten Straße die wir links über die Böschung wieder verlassen. Die Beschilderung führt entlang der Weinberge und Wald weiter bergauf. Nach einem weiteren, befestigten Wirtschaftsweg steigen wir über die in die Böschung geschlagenen Stufen auf den Wanderpfad und erreichen nach wenigen Metern am Waldrand eine Aussichtsplattform. Diese bietet, über die Weinreben hinweg, eine wunderschöne Aussicht auf Oberkirch und das dahinter liegende Vorgebirge zum Schwarzwald/Moos. Nach dem weiteren kurzen Anstieg erreichen wir die asphaltierte Straße. Weiter aufwärts ist kurz vor der Tiergärtner Höhe die Installation „Schöne Aussicht“ an einem alten Kirschbaum zu bewundern.Kurz darauf erreichen wir den Standort „Tiergärtner Höhe“, der bei guten Wetterbedingungen einen Ausblick ins Rheintal bis Straßburg mit dem Münster und den Vogesen bietet. Dort folgen wir dem Ortenauer Weinpfad zum Standort „Ochsengrund“ und weiter zwischen Reben zu einer Sitzgruppe, die zur Rast einlädt.Es geht durch Reben und Wald zum Standort „Maienbachweg“. Dort ist eine weitere Installation auf einem etwas vom Weg abgerückten großen Baumstumpf mit Titel „Keschdeigel auf dem Baumstumpf“ zu bewundern.Kurz danach erreichen wir den Standort „Ulmhard“, verlassen den Ortenauer Weinpfad und folgen dem gelbe Rauteweg zum Steckermacherplatz. Weiter durch den Keschdewald sehen wir beim Verlassen des Waldes die Installation „KeschdeThron“ mit herrlicher Aussicht auf Ringelbach und Oberkirch. Hier informiert auch eine Tafel über die Historie des Waldes und zur Keschde. Wir folgen dem Weg durch die Reben, vorbei an einem Marienbildstock, und erreichen die Kunsttafel „Rosen am Weinstock.Bergab überqueren wir dann nach wenigen Metern die Landstraße zum Steckenmacherplatz, auf dem, nach Berichten älterer Bürger, hier in früheren Zeiten das Kastanienholz gelagert und die für den Weinanbau benötigten „Stecken“ als Stützen für die Weinstöcke gefertigt wurden. Dieser Platz lädt mit Sitzgruppen zum Verweilen ein.Vom Standort „Steckermacherplatz“ folgen wir der Beschilderung zum Standort „Scherreinweg“. Nach kurzem Abstieg durch den Wald und Überqueren eines kleinen Gewässerzulaufs zum Ringelbach folgt im Wald der Anstieg zum Scherreinweg. Dort geht es Richtung Schelzberg weiter im Wald bergauf. Wir erreichen den Rand der Reben mit wunderschönem Blick auf Oberkirch, gehen wieder in den Wald und erreichen die Installation „Findling“. Ein fremdes Objekt hat sich zwischen die natürlichen Findlinge des Waldes verirrt.Bestimmt haben das die großen Felsen am Keschdeweg auch zu dem Neuankömmling aus Stahl gesagt!? Beinahe schon unendlich lange befindet sich diese Gruppe von Granitsteinen im Wald- den „Neuen“ haben sie erst etwas argwöhnisch betrachtet, ist er doch ziemlich anders in seiner Gestalt… nun haben sie ihn aufgenommen, er darf sich anlehnen und genießt ihren Schutz. Die Tour führt dann weiter leicht bergab bis kurz vor einer Jagdhütte auf der rechten Seite. Links, an einem Nussbaum befindet sich das Mobile mit der Botschaft „Gleichgewicht in der Natur".Weiter abwärts, vorbei am Einigkeitsstein, verlassen wir den Wald und können zwischen den Kirschbäumen die schöne Aussicht auf Ringelbach, ins Rheintal mit dem Straßburger Münster und den Vogesen genießen. Kurz vor dem Standort „Schelzberg“ sehen wir die Kunsttafel mit dem Titel „Blick ins Tal“.Am Standort „Schelzberg“ folgen wir der Beschilderung Richtung „Ebert Brünnele“. Zunächst steil bergab zwischen Reben, Kirschbäumen und Keschdewald dann weiter zwischen den Reben. Wir erreichen die Kunsttafel „Landwein“.Der KeschdeWeg führt weiter talwärts entlang der Reben zum Ortsrand mit dem Standort „Ebert Brünnele“.