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Cowboy und sein Pferd

Cowboy und sein Pferd Texte [Verse 1] Die Sonne steigt langsam über trocknes Land, der Morgenwind trägt Sand durch meine Hand. Mein alter Sattel knarrt im ersten Licht, und mein Pferd hebt den Kopf, so stolz im Gesicht. Im Wilden Westen zählt nur, wer du bist — ein Reiter, der den Horizont nie vergisst. Und wenn die Herde ruft, dann weiß ich genau: Dies Leben aus Leder macht mich frei und rau. [Chorus] Hufe im Staub, wir zwei gegen den Wind, mein Pferd und ich, seit ich denken kann, geschwind. Durch Canyon und Prärie, wo der Freiheitston singt — wir reiten, bis der Abend das Feuer entzündt. Im Wilden Westen, wo Legenden erwachen, tragen Pferde die Träume und die großen Schlachten. [Verse 2] Am Fluss, da trinken wir vom klaren Blau, und ich streich’ durchs Fell, vertraue ihm genau. Kein Gold der Welt kann uns je trennen, denn ein Reiter lässt sein Pferd nie im Regen stehen. Wir jagen die Stürme, wir kennen kein Ziel, nur Wege aus Staub, das macht uns zum Team. Und wenn die Nacht fällt, leg ich mich nieder — sein Atem wird ruhig, und die Sterne singen Lieder. [Chorus] Hufe im Staub, wir zwei gegen den Wind, mein Pferd und ich, seit ich denken kann, geschwind. Durch Canyon und Prärie, wo der Freiheitston singt — wir reiten, bis der Abend das Feuer entzündt. Im Wilden Westen, wo Legenden erwachen, tragen Pferde die Träume und die großen Schlachten. [Bridge] Und kommt ein neuer Morgen, voller Staub und Gefahr, weiß ich: Mit ihm an meiner Seite ist jeder Schritt wunderbar. [Chorus: Final] Hufe im Staub, wir zwei gegen den Wind, mein Pferd und ich — frei wie ein Kind. Der Wilde Westen ruft, und wir ziehen hinaus, zwei Herzen im Takt, ein Cowboy und sein Pferd zuhaus’.