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Gute Gründe, Kindern ein Laufrad zu schenken, gibts viele – doch im Laufrad-Test der Stiftung Warentest sind viele Modelle mangelhaft. Meist wegen Schadstoffen. Alle Testergebnisse unter ►►► https://test.de/laufraeder ◄◄◄ ---------------------------------------------- 00:00 – 13 Kinderlaufräder im Test 00:29 – Schlechtestes Laufrad im Test – Micro Balance Bike Deluxe 00:46 – Laufräder mit Schadstoffen (PAK) in den Reifen 00:59 – Kinderlaufräder mit schadstoffbelasteten Sätteln im Test 01:15 – Janod Little Bikloon Holzlaufrad im Test: Sicherheitsprobleme 01:32 – Sicherheitsproblem beim Kokua Laufrad im Test --------------------------------------------- Folgende Laufräder waren im Test (Ausgabe 12/2021): • Bachtenkirch GoBike 12" • Bandits & Angels Starter • Bikestar 12 Zoll BMX Magnesium • Early Rider Superply Bonsai 12'' • Hudora Laufrad Ultralight Alu • Janod Little Bikloon Holzlaufrad • Kinderkraft Laufrad Uniq • Kokua Like a Bike Jumper • Lionelo Bart-Laufrad • Micro Balance Bike Deluxe • Pinolino Laufrad Johann • Puky LR Light • Puky LR M Gute Kinderlaufräder sind rar Im aktuellen Laufrad-Test der Stiftung Warentest (12/2021) waren 10 der 13 geprüften Laufräder zu sehr mit Schadstoffen belastet. Einige offenbarten im Test weitere Sicherheitsrisiken, etwa Verletzungsgefahren für Kinder und Haltbarkeitsprobleme. In Noten heißt das: Zehn sind mangelhaft, unter ihnen auch teure Laufräder und Modelle namhafter Anbieter. Vergleichen lohnt sich also: Nur drei Kinderlaufräder im Test bekommen von uns grünes Licht. Zwei sind gut, eins fährt befriedigend ins Ziel. Insbesondere der Testsieger und das zweite gute Laufrad zeigen: Fahrspaß geht auch robust und sicher. Etwas mehr Auswahl haben Eltern durch drei gute, noch erhältliche Modelle, die wir bereits 2018 geprüft haben (siehe test 12/2018), darunter der damalige Testsieger. Unser Laufrad-Test: Von Kita bis Labor Im Auftrag der Stiftung Warentest haben 20 Kita-Kinder alle Laufräder ausprobiert. So konnten wir die Fahreigenschaften der Laufräder in der Praxis prüfen. Die rund dreijährigen Mädchen und Jungen fuhren ausgiebig Probe. Sie fuhren Slalom und auf unterschiedlichsten Untergründen und Wegen. Selbstverständlich mit Helm und unter den Augen unserer Experten. Sie beobachteten die Kinder mit den Laufrädern im Test, protokollierten ihre Fahrmanöver, Vorlieben und Probleme. Die Fachleute der Stiftung Warentest bewerteten außerdem, ob die Laufräder ergonomisch, gut im Handling und sicher sind. In einem anspruchsvollen Dauertest prüften wir die Belastbarkeit der Laufräder im Labor. Schadstoffe bremsen den Fahrspaß Um herauszufinden, welches Laufrad auch sicher ist, was die Schadstoffe angeht, haben wir Griffe, Sättel und Reifen im Prüflabor untersucht. Mit ernüchterndem Ergebnis: Zehn Laufräder sind mangelhaft, weil sie kritische Mengen an Schadstoffen in Griffen, Sattel oder Reifen enthalten − ein Modell sogar in all diesen Teilen. Meist handelt es sich um polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, kurz PAK, von denen einige krebserzeugend, fruchtschädigend oder erbgutverändernd wirken können. Außerdem wiesen wir kritische Mengen problematischer Phthalat-Weichmacher, Flammschutzmittel und kurzkettiger Chlorparaffine nach. Akut giftig sind die gefundenen Mengen nicht. Langfristig können sie aber schädlich wirken. Uns leitet die Auffassung: Kleine Kinder sollten möglichst wenig mit solchen Schadstoffen in Berührung kommen. Daher bewerten wir streng. Sollte ein Laufrad eine Bremse haben? Kaum Vorteile in puncto Sicherheit bietet eine Bremse am Laufrad für Kinder. Steigen die Kleinen schon früh aufs Laufrad, können sie Gefahren oft noch nicht einschätzen und eine Bremse nicht richtig einsetzen. Deshalb prüfen wir nur Kinderlaufräder ohne Bremse. Im Affekt funktioniert „Füße auf den Boden“ ohnehin intuitiver und besser. Sind Laufräder gut für Kinder? Wenn Kinder erst einmal sicher laufen und das Gleichgewicht halten können, spricht viel dafür, sie mit einem empfehlenswerten Laufrad fahren zu lassen. Spielerisch lernen. Bei Wettrennen und Erkundungsfahrten lernen sie Koordination, Balance und das Gefühl für Geschwindigkeit. Beim Familienspaziergang halten sie locker Schritt, statt hinterher zu trotten. Den Umstieg aufs Fahrrad macht das Laufrad oft und im wahrsten Sinne des Wortes zum Kinderspiel. Vielseitig sein. Das Laufrad sollte nicht vollständig das Laufen oder andere Bewegungen ersetzen. Die Kleinen sollten auch zu Fuß gehen, klettern und herumtoben, damit sich der Körper gut entwickeln kann. Laufradfahren sollte eine von vielen Bewegungsformen sein. Geht es aber weiter weg, zum Sonntagsausflug beispielsweise, bietet es sich an, das Kind auf dem Fahrrad zu transportieren. Ob Lastenrad, Fahrradanhänger oder Fahrradsitz – womit es am sichersten ist, steht in unserem Special Kindertransport mit dem Fahrrad.