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Fast 1000 Höhenmeter geht die Tour auf einer spektakulären Route von der Schwägalp über Chammhalden auf den Sattel (Pt. 2324) zwischen Girenspitz und Hüenerberg bergauf. Von dort dann nach kurzem Abstieg über den offiziellen Weg weiter auf den Säntis. Die Schlüsselstelle kurz vor dem Sattel brachte mich ziemlich ans Limit, aber mit einem beherzten Schwung wurde die Stelle überwunden und kurz danach steht man im Sattel. Der Abstieg über Öhrligrueb und Nasenlöcher war dann trotz offizieller Blau/Weisser Route auch nicht ganz ohne. Alles in Allem eine spektakuläre und einsame Tour auf den höchsten Gipfel des Alpstein mit atemberaubenden Aus- und Weitsichten. Tourdaten: 1. Juni 2020 14 km 1450 Hm Auf-/Abstieg Schwierigkeit: Gleich zu Beginn verlässt man die markierten und offiziellen Wege. Der Aufstieg zum Grätli Chammhalden bis zur ersten Felswand führt auf gut sichtbarem Pfad (T2) hinauf. Danach zieht die Schwierigkeit und Ausgesetztheit stark an. Die Hände werden schon im untersten Bereich gebraucht und die Bänder auf denen man sich stellenweise bewegt sind schon sehr ausgesetzt. Bis zur Schlüsselstelle wechseln sich einfache Passagen mit Kraxeleien stetig ab. Der Pfad ist zwar durchgehend markiert, aber die Markierungen sind alt und nicht immer leicht zu finden. Ich habe mich zweimal verstiegen, da die Wegfindung in den Kletterpassagen nicht immer so einfach ist. Die Schlüsselstelle erforderte bei mir einiges an Mut. Im Frühsommer sind auch ein paar extrem steile Schneefelder zu queren. Ein Pickel ist hier Pflicht. (T5 - vielleicht auch eine Minus 6). Ist der Sattel neben dem Girenspitz erreicht, wird es wieder einfacher und die restliche Route folgt nach einem kurzen Abstieg wieder markierten Wanderwegen (T2 bis T4). Abstieg über die Nasenlöcher ist Blau/Weiss (T4) und sollte auch nicht unterschätzt werden. SAC-Wanderskala: https://www.sac-cas.ch/fileadmin/Ausb... Schweizmobil: https://map.schweizmobil.ch/?lang=de&... Musik: EpidemicSound