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Peter Planyavsky spielt seine Eigenkomposition "Toccata alla rumba" (1971) bei seinem Geburtstagskonzert zum 70er im Rahmen der dritten Saison der Konzertreihe GEGENKLANG an der Großen Mathis-Orgel (III, 49, P, 1995) in der Basilika "Unserer Lieben Frau zu den Schotten" in Wien I am 9. Mai 2017. Peter Planyavsky performs his own piece, "Toccata alla rumba" (1971), rehearsing for his 70th-birthday-recital in the Schottenkirche in central Vienna on May 9th, 2017. www.gegenklang.at / darkopleli - please subscribe to the Channel! www.facebook.com/KonzertreihebeidenSchotten/ © Darko Pleli Programm Toccata alla Rumba (1971) * In der „Toccata alla rumba“ ist ein Kirchenlied verborgen („Nun danket all und bringet Ehr“) - im wahrsten Sinne des Wortes, denn es tritt zunächst in der Umkehrung auf. Das Stück ist 1971 geschrieben worden, um ein Mitbringsel auf einer Reise zu haben. Ohne das Wort "Rumba" im Titel wäre es wohl längst irgendwo im Repertoire versickert; so aber erfreut es sich doch einer gewissen Akzeptanz. PP Perpetuum mobile (1978) * „Perpetuum mobile“ entstand im Jahr 1978 für einen Zyklus der berüchtigten Mittelschüler-Konzerte im Musikverein; dort wurde es von Roman Summereder uraufgeführt. Es handelt sich keineswegs um eine Musik in der Art der gleichnamigen Strauß-Polka, also nicht um ein Stück, das nahtlos immer weitergespielt werden könnte. Es ist eher so, dass Motive und Rhythmen aus dem Nichts auftauchten, vorbeiziehen, anwachsen und dann wieder verschwinden. Beherrschend sind Tonwiederholungen im 5/8-Takt, zu denen sich aber bald das Steinau‘sche „Heilig“ (Gotteslob 196) gesellt. Es geht nämlich auch um einen anderen Sinn von Perpetuum mobile: dieses Lied folgt wie eine vage Nachzeichnung einem gregorianischen Sanctus (Missa XVII) - und so ist diese melodische Linie schon ewig in Bewegung. PP Kremser Konzert (1985) 2 3 *** Das 'Kremser Konzert' wurde 1986 für die Einweihung der neuen Orgel in der Stadtpfarrkirche Krems komponiert. Auch heute kann es nach Meinung des Komponisten Musik geben, die zwar nach 'heute' klingt, aber nicht erst lange Erklärungen braucht, um verstanden zu werden, und die - im allervorsichtigsten Sinne gesagt - auch unterhalten kann, ohne deswegen gleich die inzwischen beliebte Anbiederung an die U-Musik mitzumachen. Im Sinne des Auffassbaren und Unproblematischen ist zwar nicht jeder einzelne Akkord zu sehen, wohl aber die höchst durchschaubare formale Gestaltung. Es gibt da einen wirklich ganz 'normalen' Sonatensatz - langsame Einleitung im halben Tempo, die drei Themen, die Motivabspaltung für die Durchführung und die Reprise; es gibt als zweiten Satz eine Aria mit Stützakkorden. Und der dritte Satz ist, was sonst, ein Rondo. PP O Welt, ich muß dich lassen (1978) * Voluntary für Wilten (2008) * Ines Schüttengruber – Große Orgel 1 Martin Nowak – Chororgel 2 Ein Kammerorchester 3 Barbara Rombach, Christa Oprießnig, Felix Bittner, Alenka Brecelj, Max Kuderna, Eri Ota, Wiltrud Hüttler-Grassl, Ines Nowak, Bernd Völker, Michael Brüssing, Irene Frank, Rudi Görnet Peter Planyavsky – Große Orgel * Chororgel ** Leitung *** Panasonic Lumix GH5 + Panasonic DMW-XLR1E XLR-Mikrofonadapter + Sontronics STC-1S Stereopaar Kleinmembran Niere BL + Windows Movie Maker Mathis Orgelbau AG 1995, III-P/49 I. Hauptwerk / C - g ''' Praestant 16’ Octave 8’ Flûte harmonique 8’ Viola di Gamba 8’ Octave 4’ Spitzflöte 4’ Quinte 2 2/3’ Doublette 2’ Mixtur 4fach 2’ Scharff 4fach 1’ Cornet 5fach 8’ Bombarde 16’ Trompette 8’ II. Rückpositiv / C - g ''' Gedackt 8’ Quintade 8’ Praestant 4’ Rohrflöte 4’ Sesquialtera 2fach 2 2/3’ Octave 2’ Waldflöte 2’ Larigot 1 1/3’ Cymbel 4fach 1’ Cromorne 8’ Tremulant III. Schwellwerk / C - g ''' Bourdon 16’ Portunalflöte 8’ Salicional 8’ Voix celeste 8’ Principal 4’ Flûte octaviante 4’ Salicet 4’ Nasat 2 2/3’ Octavin 2’ Terz 1 3/5’ Plein-jeu 5fach 2 2/3’ Trompette harmonique 8’ Basson-Hautbois 8’ Voix humaine 8’ Clairon harmonique 4’ Tremulant Pedal / C - f ' Untersatz 32’ Principal 16’ Subbass 16’ Octavbass 8’ Bourdon 8’ Choralbass 4’ Hintersatz 5fach 4’ Posaune 16’ Zinke 8’ Clairon 4’ SPIELHILFEN (v.l.n.r.): El. Koppelhife, externer Sequenzer, Einzelzungen ab, SW - HW, RP - HW, SW - RP, RP - PED, SW - PED, HW -PED, Crescendo an, Sequenzer - Schwelltritt - Crescendo - Anches SW, Anches HW, Anches PED, Anches RP, externer Sequenzer mechanische Spiel- und Registertraktur mit elektronischer Setzeranlage (Doppeltraktur)