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MEINE WELT - MEINE MEINUNG: Aufreger um absurden Grünen-Text! "B*tches brauchen Gerechtigkeit"?

MEINE WELT - MEINE MEINUNG: Aufreger um absurden Grünen-Text! "B*tches brauchen Gerechtigkeit"? Die Journalistin und Kolumnistin Anna Schneider hat im Rahmen eines Studiogesprächs deutliche Kritik an der politischen Kultur in Deutschland geäußert – insbesondere mit Blick auf das Verhalten der Grünen gegenüber der AfD sowie die Öffnungsversuche der CDU zur Linkspartei. Anlass war die anstehende Wahl von Julia Klöckner zur neuen Bundestagspräsidentin. Klöckner hatte angekündigt, sich – wie üblich – bei allen Fraktionen vorstellen zu wollen, auch bei der AfD. Das rief laut Schneider den Unmut der Grünen hervor, die daraufhin ein Schreiben an Klöckner verfasst und ihre Einladung in die eigene Fraktion von deren Umgang mit der AfD abhängig gemacht hätten. Schneider kritisierte dieses Verhalten scharf: „Demokratie ist kein Befindlichkeitszirkel“, so die Journalistin. Es sei gefährlich, wenn eine Partei mit 11,6 Prozent versuche, im Parlament mitzubestimmen, wer mit wem sprechen dürfe. Als Verlierer des Tages bezeichnete Schneider den schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten Daniel Günther (CDU), der erneut eine Kooperation mit der Linkspartei ins Spiel gebracht hatte – etwa bei der Reform der Schuldenbremse. Für Schneider ein Tabubruch: „Dass man ausgerechnet mit einer Fraktion, in der sich israelfeindliche, islamistisch geprägte und linksextreme Positionen wiederfinden, über zentrale Staatsfragen verhandeln will, ist grotesk.“ Auch zu den stockenden Koalitionsverhandlungen äußerte sie sich kritisch: Weder in Steuer-, Sozial- noch Migrationsfragen gebe es bislang substanziellen Fortschritt. Besonders belustigt zeigte sie sich über Friedrich Merz’ Namensvorschläge für die mögliche neue Regierung. Das Netz habe treffendere Begriffe gefunden – etwa „Black Rot“ oder „FiasKo“. Zum Schluss sorgte ein Gastbeitrag der Grünen-Nachwuchspolitikerin Jette Nitzschner bei watson für Diskussion. Schneider kritisierte besonders einen Satz aus dem Beitrag, in dem Nitzschner sinngemäß fragt, warum Frauen in Hetero-Beziehungen bleiben sollten, wenn sie nur zu 30 % zum Orgasmus kommen. Für Schneider ein Beispiel dafür, „wie sehr sich grüne Politik in das Privatleben der Menschen einmischen will“. #weltnachrichtensender #politik #afd #grüne Abonniere den WELT YouTube Channel    / weltvideotv   WELT DOKU Channel    / weltdoku   WELT Podcast Channel    / weltpodcast   WELT Netzreporter Channel    / dienetzreporter   Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8 WELT Nachrichtensender auf Instagram   / welt.nachrichtensender   WELT auf Instagram   / welt   In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für euer Verständnis - das WELT-Team Video 2025 erstellt