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Wenn eine Beziehung scheitert, ist das im einzelnen Fall ein Unglück, das gilt auch für die Scheidung von Prof. Diane Vaughan. Aber als Soziologin fiel ihr nach ihrer Scheidung auf, dass Beziehungen zwar individuell gesehen traurig und manchmal chaotisch enden – aber Trennungen verlaufen irgendwie auch ähnlich, haben Gemeinsamkeiten. Also forschte sie und führte Interviews. Viele Interviews. Heraus kam „Uncoupling“, eine Untersuchung, wie sich Menschen in Partnerschaften auseinanderentwickeln und schließlich trennen. Die Trennung durchläuft dabei verschiedene Phasen, die Partner gehen aber – Achtung! – zeitversetzt durch diesen Prozess des Uncouplings. Vaughans Arbeit hat viele Forschungsprojekte und Bücher inspiriert, die ihren soziologischen Ansatz bestätigen. Der Blick auf Trennungen als ein spezielles wissenschaftliches Feld hat entscheidende Muster aufgezeigt, die als praktische „Frühwarnsysteme“ dienen können: Läuft alles noch gut in der Beziehung, oder hat die schleichende Trennung und „Entkopplung“ bereits begonnen? Das Thema Trennung ist also nicht nur privater Natur, sondern auch ein bedeutsames Forschungsfeld. Die Einsichten aus Diane Vaughans Arbeit bieten wichtige Erkenntnisse für jeden, der mehr über die Komplexität von Beziehungen und die Dynamik von Trennungen verstehen möchte. Kapitel: 00:00 Vom Couple zum „Uncoupling“ 01:20 Eine Scheidung wird zu einem wichtigen Forschungsprojekt 02:10 Welche Rollen haben Menschen bei bei einer Trennung und wie verhalten sie sich? 03:45 Warum merkt man Beziehungen oft lange nicht an, dass es kriselt? 04:30 Wen der „Initiator“ schon innerlich weg ist und der „Partner“ erst merkt, dass etwas schiefläuft. 06:00 Das offizielle Ende der Beziehung und warum gescheiterte Beziehungen soziologische Muster haben. 07:50 Was lässt sich aus „Uncoupling“ positiv auf den Beziehungsalltag anwenden? Quellen: Vaughan, D. (1986). Uncoupling: Turning points in intimate relationships. New York: Oxford University Press. Aktuelle Forschung: Bühler, J. L., & Orth, U. (2025). Terminal decline of satisfaction in romantic relationships: Evidence from four longitudinal studies. Journal of Personality and Social Psychology. Advance online publication. Wahring, I. V., Neyer, F. J., Hoppmann, C. A., Ram, N., & Gerstorf, D. (2025). Men and women transitioning to singlehood in young adulthood and midlife. Psychology and Aging, 40(2), 117–136. Klassiker: Illouz, E. (2011) Warum Liebe weh tut. eine soziologische Erklärung. Berlin: Suhrkamp Verlag. Das Team: Katharina Berr (Text), Iris Bökenheide, Manuel Czauderna, Felina Czycykowski, Sascha Friesike, Hendrik Niefeld, Gabriel Menzinger, Sandra Niemann, Niels Rost, Sven Schapeler, Milosz Wachulski, Clarissa Elisa Walter #Uncoupling #DianeVaughan #Beziehungsdynamik #Entkopplung #Liebesbeziehungen #Trennung #Trennungsschritte #Beziehungspsychologie #EmotionaleTrennung #SozialeBeziehungen #TrennungVerstehen #PsychologieDerTrennung #Beziehungsforschung #Lebensübergänge #SaschaFriesike