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Text Aachener Zeitung Online.de - 19.01.2025 Hürtgenwald - Feuer in Vossenack schlägt von Bus auf Lagerhalle über. Auf dem Gelände eines Reiseunternehmens in Vossenack brennt erst ein Bus, danach auch die angrenzende Lagerhalle. Eine Person verletzt, Schadenssumme im siebenstelligen Bereich. In Vossenack in der Gemeinde Hürtgenwald hat es am Sonntagmorgen auf dem Gelände eines Busreise-Unternehmens gebrannt. Laut Polizeiangaben führte ein 55-jähriger Aachener eine Routinekontrolle an seinem Reisebus durch, bevor dieser für eine geplante Fahrt genutzt werden sollte. Während der Fahrt aus einer Fahrzeughalle bemerkte er über die Rückfahrkamera zunächst Rauch, den er jedoch für Abgase hielt. Als der Rauch stärker wurde, begab sich der Fahrer zur Rückseite des Busses und stellte fest, dass im Bereich des Motors ein Feuer ausgebrochen war. Das Feuer griff rasch auf die Fahrzeughalle über, die vollständig in Brand geriet. In der Halle befanden sich mehrere Busse sowie umfangreiches Werkzeug. Der entstandene Sachschaden kann derzeit noch nicht genau beziffert werden. Der Busfahrer blieb unverletzt. Eine 66-jährige Frau, die versuchte, den Brand zu löschen, erlitt eine Rauchgasvergiftung und wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Darüber hinaus wurde ein angrenzendes Wohngebäude aus Sicherheitsgründen evakuiert. Alle Bewohner konnten das Gebäude unverletzt verlassen. Für Bewohner eines Seniorenheims, das sich gegenüber vom Firmengelände befindet, hatte der Brand laut Informationen unserer Zeitung keine Auswirkungen. Sie mussten die Einrichtung nicht verlassen, wurden aber aufgefordert, Fenster und Türen zu schließen. Insgesamt waren rund 150 Einsatzkräfte der gesamten Feuerwehr Hürtgenwald, der Löschgruppen Gürzenich und Derichsweiler der Feuerwehr der Stadt Düren sowie aus Stockheim und von der Kreisleitstelle vor Ort, um den Brand zu löschen. Da die Wasserversorgung an der Einsatzstelle nicht ausreichte, musste Wasser aus dem Freibad Vossenack verwendet werden, wie die Einsatzleitung vor Ort informierte. Wesentliches Ziel der Wehrleute war es auch, ein Übergreifen der Flammen auf das Geschäftshaus zu verhindern. Neben dem Hürtgenwalder Bürgermeister Stephan Cranen waren auch Experten des Kreisumweltamtes vor Ort, die beurteilen sollten, ob und welche Gefahren vom Brandherd ausgehen. Die Vermutung stand im Raum, dass in dem Gebäude auch asbesthaltige Materialien verbaut worden sein könnten. Es wurde darüber beraten, ob es zu einer großflächigen Warnung kommen muss oder nur vor Ort darum gebeten wird, vorerst Türen und Fenster geschlossen zu halten. Über die Warn-App Nina rieten die Behörden dann, geschlossene Räume aufzusuchen sowie Fenster und Türen zu schließen, weil gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Rauchniederschlag und Geruchsbelästigung nicht auszuschließen seien. #feuer #feuerwehr #vossenack #hürtgenwald