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Im Pressebriefing der Sächsischen Staatsregierung vom 24. März 2020 berichten Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow, Ministerpräsident Michael Kretschmer, Gesundheitsministerin Köpping und Innenminister Roland Wöller über die Ergebnisse der Kabinettssitzung. +++Das sächsische Kabinett hat die Unterstützung des Freistaats für einen neuen Modellstudiengang für Humanmedizin in Chemnitz beschlossen. Damit stehen ab dem Wintersemester 50 zusätzliche Studienplätze zur Verfügung. Das Studium soll in Regie der Medizinischen Fakultät der TU Dresden in Chemnitz durchgeführt werden. Der Fokus der Ausbildungsinhalte ist stark praxisorientiert. Der frühe und intensive Patientenkontakt wird mit Methoden der digitalen Medizin verbunden, um Ärzte auszubilden, die nachhaltig die medizinische Versorgung in Südwestsachsen stärken. +++Ministerpräsident Kretschmer berichtet über den aktuellen Stand der sächsischen Grenzübergänge zu Tschechien. Tschechien verschärft aufgrund der Corona-Pandemie seine Grenzregelungen weiter. Ab dem 26. März 2020 dürfen keine täglichen Berufspendler mehr in das Land einreisen. Tschechischen Berufspendlern, die in der Medizin und Pflege beschäftigt sind, hat die Sächsische Staatsregierungen daher ein Angebot gemacht. Ab Donnerstag soll ein Zuschuss von je 40 Euro pro Tag gezahlt werden. Auch Angehörige oder Lebenspartner könnten für die nächsten Wochen mit nach Deutschland kommen. Sie sollen 20 Euro pro Tag und Person erhalten. Das Angebot ist auf drei Monate befristet. Zur Unterbringung sollen Kapazitäten in Pensionen, Hotels und Ferienheimen genutzt werden. +++Gesundheitsministerin Köpping berichtet über den aktuellen Stand der Corona-Infizierten in Sachsen. Mit Stand zum 24. März um 12:30 Uhr sind in Sachsen 1.018 Infektionsfälle durch Labortests bestätigt. Darüber hinaus hat Sachsen acht Corona-Patienten aus Italien aufgenommen. Die Patienten werden im Helios-Parkklinikum Leipzig, in der Uniklinik Dresden und im Fachkrankenhaus Coswig behandelt. Damit kommt die Staatsregierung einer Bitte der italienischen Regierung nach. Die Krankenhäuser im Freistaat hatten signalisiert, dafür die Kapazitäten zu haben. »Zudem kann man durch die Behandlung der italienischen Patienten lernen, mit dem Virus umzugehen«, betonte Kretschmer. Weitere Informationen unter: https://www.coronavirus.sachsen.de/