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Bayern München hat Eintracht Frankfurt im absoluten Topspiel des Viertelfinals im DFB-Pokal geschlagen und steht in der Runde der letzte Vier. Der amtierende deutsche Meister drehte mit einer glänzend aufgelegten Momoko Tanikawa und zwei Treffern von Jovana Damnjanovic am Mittwoch das Spiel gegen den derzeitigen Tabellenführer der Bundesliga und gewann mit 4:1 (0:0, 1:1) n.V. Pokal-Seriensieger VfL Wolfsburg unterlag überraschend der TSG Hoffenheim und ist aus dem Wettbewerb ausgeschieden. #DFBPokal #FCBayern #eintrachtfrankfurt Ihr habt Bock auf mehr Highlights und Dokus, die nichts mit Fußball zu tun haben: / sportschau Wir freuen uns auf euer Abo bei Instagram: / sportschau Checkt unsere Website aus: https://www.sportschau.de In der ausgeglichenen Partie zwischen den beiden Spitzenmannschaften München und Frankfurt blieben im ersten Spielabschnitt Torchancen Mangelware. Allerdings hätte Sarah Zadrazil bereits in der fünften Minute die Gastgeberinnen in Führung schießen können: Lea Schüller brachte den Ball von der rechten Seite schön in die Mitte auf die freistehende Zadrazil, doch deren Direktabnahme sauste deutlich über den Kasten der Frankfurterinnen. Auf der Gegenseite sprang Tanja Pawollek bei einer gefühlvollen Freistoßflanke von Sandra Lührßen aus dem rechten Halbfeld unter dem Ball durch. In der engagiert geführten und durchaus kämpferischen Partie dauerte es bis zur 37. Minute, ehe den Fans der nächste Torabschluss gezeigt wurde: Doch der Schuss von Frankfurts Elisa Senß auf Zuspiel von Geraldine Reuteler verfehlte sein Ziel. Bayerns Cheftrainer Alexander Straus, der auf die nach ihrer Krebserkrankung ins Team zurückgekehrte Maria Luisa Grohs in der Startelf noch verzichtete, stellte seine Mannschaft für den zweiten Spielabschnitt noch kämpferischer ein. Die Eintracht tat sich extrem schwer, sich aus der eigenen Hälfte zu befreien. So war es nur folgerichtig, dass die Bayern sich die erste Großchance erarbeiteten. Pernille Harder erreichte einen Chipball von Carolin Simon, doch Stina Johannes im Kasten der Gäste reagierte auf der Linie glänzend und stand auch beim Nachschuss goldrichtig. München mühte sich, Frankfurt hielt den eigenen Kasten sauber. Aber dann machte sich die fleißige Nicole Anyomi rechts auf die Reise und bediente Freigang perfekt, die zentral eingelaufen war. Aber wieder bewährte sich im Duell Schlussfrau gegen Stürmerin die Torhüterin und machte die Großchance zunichte. Aber wie so oft, wenn die tonangebende Mannschaft den erlösenden Treffer nicht erzielt, schlägt de Ball im eigenen Kasten ein. Dies passierte genauso in der 79. Minute. Ein langer Ball erreichte links Freigang, die sofort flach in die Mitte auf die mitgelaufene Reuteler passte. Doch die Schweizerin verpasste, dafür rollte der Ball vor die Füße von Simon, die den Ball unglücklich in die eigenen Maschen lenkte. Der Spielverlauf war klassisch "auf den Kopf gestellt" - das ließen die Münchnerinnen aber nicht auf sich sitzen. Denn in der Schlussminute der Partie vollendete die eingewechselte Jovana Damnjanović einen Flankenball von Klara Bühl von der linken Seite und drückte den Ball mit allem Willen über die Linie zum Ausgleich. Die Bayerinnen hatten sich in die Verlängerung gerettet. Drei Minuten waren in der Verlängerung gespielt, als die Fans auf dem Bayern-Campus den schönsten Spielzug des Tages sahen. Die spät im die Partie genommene Momoko Tanikawa ließ bei einem wunderschönen Solo im linken Strafraum drei Frankfurterinnen aussteigen und suchte nach der perfekten Mitspielerin. Die entdeckte die Japanerin in der mitgelaufenen Innenverteidigerin Glódís Viggósdóttir, die den Ball technisch hochanspruchsvoll abnahm und aus kurzer Distanz direkt ins Tor lenkte. Doch mit der Torvorbereitung war noch lange nicht Feierabend für die Japanerin. Bei einem Konter legte Pernille Harder den Ball ab auf Tanikawa, die sich wiederum mit einer feinen technischen Finte den Ball auf ihren linken Fuß legte, zudem dadurch freie Schussbahn hatte und den Ball mit einem Fernschuss unter der Latte zentral im Tor versenkte. Den Schlusspunkt setzte Damnjanovic - in einer Kopie des 1:1 - freistehend nach sehenswerter Vorbereitung von Bühl von der linken Seite.