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Save the Ocean: Mehr auf unsere Homepage: https://www.save-the-ocean.de Ihr möchtet Save the Ocean unterstützen? PayPal Schenkung: https://www.paypal.com/donate/?hosted... Wenn das Meer stirbt – stirbt der Mensch. Bitte kaufen Sie keine Tickets für Delfinarien. So unterstützen Sie nur das Delfinarium, aber nicht die Tiere !!! Eine mutige Crew von 37 Menschen ist an Bord des Greenpeace-Schiffs Esperanza aufgebrochen, um die japanische Walfangflotte im Südpolarmeer zu stoppen. Das Ziel der Reise ist klar: das Leben von Tausenden von Walen retten, die von Japan unter dem Deckmantel der wissenschaftlichen Forschung getötet werden sollen. Im Walschutzgebiet im Südpolarmeer stehen mehr als 1.000 Wale auf der Fangliste, darunter auch bedrohte Arten wie Buckelwale. Walschutz unter extremen Bedingungen Die Crew der Esperanza ist entschlossen, die Walfangflotte aufzuhalten. Um das zu erreichen, setzen die Aktivisten alles aufs Spiel. Ihre Strategie: Sie werden sich in Schlauchbooten zwischen die Wale und die Harpunen stellen, um die Tiere zu schützen. Doch der Einsatz ist gefährlich: die Aktivisten müssen das stürmische und eisige Südpolarmeer überqueren und die Walfangflotte aufspüren – eine Aufgabe, die nicht nur extreme körperliche, sondern auch logistische Herausforderungen mit sich bringt. Japan ist entschlossen, eine Konfrontation mit Greenpeace zu vermeiden, was die Situation zusätzlich verkompliziert. Kampf ums Überleben der Wale Die Mission ist nicht nur ein Wettlauf gegen die Zeit, sondern auch gegen die unberechenbaren Gefahren der Antarktis. Inmitten des ewigen Eises haben die Aktivisten jedoch eine unerwartete Begegnung mit Buckelwalen, die ihnen neuen Mut gibt, weiterzumachen. Doch trotz dieses ermutigenden Moments bleibt die zentrale Frage: Wird der Einsatz der Esperanza tatsächlich einen Unterschied für das Überleben der Wale machen? Hintergrund des Walfangs Die japanische Regierung hat die umstrittene Walfangflotte entsandt, um mehr als 1.000 Wale zu töten. Das Vorhaben ist Teil einer weiterhin bestehenden Praxis, Wale unter dem Vorwand der "wissenschaftlichen Forschung" zu fangen, obwohl das internationale Walfangverbot von 1986 solche Aktivitäten untersagt. Das Walfleisch landet anschließend in japanischen Restaurants und Märkten, was den kommerziellen Charakter des Walfangs verdeutlicht. Die Fangliste umfasst neben Zwerg- und Finnwalen erstmals auch Buckelwale – eine Art, die weltweit Schutz genießt. Weltweite Unterstützung Die Mission der Esperanza hat internationale Aufmerksamkeit erregt. Unterstützt von Umweltschützern, Walschützern und Tierschutzorganisationen weltweit, setzen die Aktivisten alles daran, das Töten dieser faszinierenden Meeressäuger zu verhindern. Greenpeace appelliert an die japanische Regierung, die wissenschaftliche Täuschung zu beenden und das Verbo