У нас вы можете посмотреть бесплатно 22.10.25: Russland leidet unter Amokläufen, Selbstmorden und Nervenzusammenbrüchen unter Soldaten или скачать в максимальном доступном качестве, видео которое было загружено на ютуб. Для загрузки выберите вариант из формы ниже:
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✅ Schau auf unsere Website: https://www.rfunews.com/de Heute gibt es wichtige Neuigkeiten aus der Russischen Föderation. Hier ist für viele russische Wehrpflichtige die Idee von der patriotischen Pflicht zerbrochen, was zu den jüngsten Massenerschießungen geführt hat, weil sie durch Angst, Verzweiflung und den überwältigenden Drang ersetzt wurde, um jeden Preis zu fliehen und nicht in den Krieg verwickelt zu werden. Die düstere Realität beschränkt sich dabei nicht auf die Front, sondern durchzieht die gesamte russische Gesellschaft, wohnt in Kasernen und den Köpfen der Soldaten, die in den Krieg geschickt werden können. In dem jüngsten Vorfall, der diesen inneren Zerfall symbolisiert, eröffnete ein russischer Wehrpflichtiger in einer Militäreinheit in der Oblast Moskau das Feuer auf seine Kameraden, tötete zwei von ihnen und verletzte einen weiteren, bevor er die Waffe auf sich selbst richtete. Die Schießerei ereignete sich im Ausbildungszentrum einer Flugabwehrbrigade für neu eingezogene Soldaten. Während die russische Armee behauptet, das Motiv sei noch unklar, sind solche Fälle nicht mehr selten. Schießereien, Selbstmorde und Nervenzusammenbrüche unter neu eingezogenen Soldaten kommen immer häufiger vor und spiegeln eine Truppe wider, die unter der Last des Krieges psychisch zusammenbricht. Die russischen Behörden machen vereinzelte Stresssituationen dafür verantwortlich, doch Berichte von Soldaten und Angehörigen zeichnen ein anderes Bild von Mobbing, Entbehrungen und Hoffnungslosigkeit. Trotz der herrschenden Zensur sind die jungen Wehrpflichtigen nicht blind. Sie sehen Bilder von der Front, erfahren von zurückkehrenden Soldaten und wissen, was sie in der Ukraine erwartet. Viele versuchen zu fliehen, aber strenge neue Gesetze stellen sogar die Online-Suche nach Informationen unter Strafe, die als extremistisch gelten – ein Begriff, der praktischerweise auch Kritik am Krieg umfasst. Diejenigen, die schließlich eingesetzt werden, sehen sich oft mit harten Bedingungen und einem absurden Mangel an Ausrüstung konfrontiert. Soldaten werden ohne oder mit billigen, kaum schützenden Westen und Plastikhelmen an die Front geschickt, während Stiefel, Handschuhe und grundlegende Ausrüstung oft fehlen. Ein schockierendes Video zeigt einen russischen Soldaten, der genüsslich die Ausrüstung seiner gefallenen Kameraden plündert, sich dabei filmt, wie er einem Leichnam Helm und Weste auszieht, und den Toten sarkastisch für ihren Beitrag dankt. Hinter seinem Zynismus verbirgt sich Verzweiflung: Er war ohne Schutz in die Schlacht geschickt worden und war dankbar, diese bei den Toten zu finden. Diese Szene veranschaulicht, wie Korruption und Vernachlässigung im russischen Militär sogar das Plündern zu einer Überlebensstrategie gemacht haben. Der Mangel geht jedoch weit über die persönliche Ausrüstung hinaus, wie ein vom 225. Sturmregiment der Ukraine veröffentlichtes Video zeigt, in dem deutsche Zünder aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs zu sehen sind, die in einem erbeuteten russischen Munitionsdepot gefunden wurden. Diese Relikte des Molotow-Ribbentrop-Paktes zwischen der Sowjetunion und Deutschland, die mit dem typischen deutschen Zeichen jener Zeit versehen sind, sind eine bittere Ironie für ein Regime, das behauptet, in der Ukraine gegen den Faschismus zu kämpfen. Sie offenbaren auch die erschreckende Erschöpfung der russischen Munitionsreserven, da Russland jahrhundertealte Vorräte aufbraucht, um die Kriegsmaschinerie am Laufen zu halten. Selbst diejenigen Wehrpflichtigen, die noch nicht in die Ukraine geschickt wurden, spüren bereits die Gefahr. Offiziell dürfen russische Wehrpflichtige nicht im aktiven Kampf eingesetzt werden, aber diese Regel wurde stillschweigend gebrochen. Tausende sind entlang der Grenzregionen Belgorod, Brjansk und Kursk stationiert, wo sie fast täglich unter Drohnen- und Artilleriefeuer der ukrainischen Streitkräfte geraten. Die Angst vor einem weiteren ukrainischen Einmarsch, wie dem in Kursk im letzten Sommer, bei dem Hunderte russischer Wehrpflichtiger gefangen genommen wurden oder seither vermisst werden, verfolgt viele. Schließlich werden viele unter Androhung von Strafen und Schikanen für den Rest ihrer Wehrpflicht dazu gezwungen, sogenannte Freiwilligenverträge zu unterzeichnen, wodurch das russische Militär sie doch direkt an die Front schicken kann. ...