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Mit einem Autokorso hupend und in Schrittgeschwindigkeit haben sich in der City am Mittwoch, 10.04.2019 mehrere hundert Taxifahrer an einer bundesweiten Protestaktion beteiligt. Hintergrund ist der Plan von Verkehrsminister Scheuer von der CSU, wesentliche Auflagen für Fahrdienstleister wie Mioa oder Uber zu streichen. Viele Fahrer sehen sich genau dadurch in ihrer Existenz bedroht. Demonstration der Taxifahrer: An einer bundesweiten Demonstration der Taxifahrer will sich am Mittwoch auch das Hamburger Gewerbe beteiligen. Unter dem Motto «Unsere Taxis + unsere Jobs = deine Mobilität» protestieren die Teilnehmer von 11.45 Uhr an gegen die aus ihrer Sicht - zu erwartende Verschlechterungen ihrer Geschäftsbedingungen. Auch Taxifahrer aus Schleswig-Holstein und Bremen nahmen teil, Von der Glacischaussee haben mehrere 100 Taxis einen Autokorso via Millerntor und Ludwig-Erhard-Straße bis zur Kurt-Schumacher-Allee gebildet. Dort fand eine finale Kundgebung statt. Forderung der Taxiunternehmen: In erster Linie richte sich die bundesweite Aktion an die Politik, insbesondere gegen ein Eckpunktepapier aus dem Verkehrsministerium. Darin werde der Wegfall der Rückkehrpflicht für Mietwagen gefordert. Dies bedeutet bislang, das Mietwagenfahrer, die nach ihrer geleisteten Fahrt keinen Anschlussauftrag haben, in ihre Zentrale zurückkommen müssen. Künftig könnten sie unterwegs nach weiteren Fahrgästen Ausschau halten. «Wenn wir bedroht werden, dann müssen wir kämpfen», kündigte das Hamburger Taxigewerbe seinen Widerstand gegen eine weitere Öffnung des Marktes an. Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer sieht in einer weiteren Liberalisierung des Fahrdienstmarktes und neuen Mobilitätsformen eine Chance vor allem für den ländlichen Raum.