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VERGESSENER SCHMUTZ: Die HARTE Wahrheit über MITTELALTERLICHE KLEIDUNG 🐑 ROCH die mittelalterliche Kleidung nach SCHAF, Schweiß oder etwas SCHLIMMEREM? Im Mittelalter war HYGIENE ein Luxus, keine Routine. Wolle, rau und dick, bedeckte BAUERN und ADELSLEUTE gleichermaßen, aber nach Monaten ohne Waschen stank sie nach Stall und Verzweiflung. Die BAUERN, mit geflickten Tuniken, arbeiteten in schlammigen Feldern, ihre Kleidung durchtränkt von Schweiß und Erde, ohne Zugang zu Aschenseife, die mehr kostete als ein Tag Arbeit. Ein paar Wäschen im Jahr, in einem eiskalten Fluss, waren alles, was sie erwarten konnten. 🧼 Die ADELSLEUTE, mit byzantinischer Seide und Samt, waren kaum besser dran. Ihre Umhänge, mit Hermelin gefüttert, verbargen Gerüche, die nicht einmal Lavendel überdeckte. In Burgen ohne Latrinen nahm die Kleidung den Gestank des täglichen Lebens auf: fettige Bankette, rauchende Kamine und ungewaschene Körper. Ein Brokatkleid konnte 50 Silbermünzen kosten, aber kein Gold reinigte den eingebetteten SCHMUTZ. Die Farbstoffe, wie das blaue Waid, verblassten und hinterließen Flecken, die Geschichten von Vernachlässigung erzählten. 🏰 Die Kirche predigte REINHEIT, aber selbst die Mönche, mit ihren abgenutzten Kutten, rochen nach Opfer. Die MITTELALTERLICHE KLEIDUNG war eine grausame Erinnerung: Egal welchen Rang man hatte, jeder trug die LAST einer Welt ohne Seife. Sie lebten, litten und starben in Tuniken, die ihre VERGESSENE GESCHICHTE erzählten. 🕯️