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Kann man eine Betonoptik an der Fassade oder Wand mit Putz selber machen? Auch ohne die Herstellung echter Sicht- bzw. Ortbetonflächen können Bereiche mit einer Betonoptik durch mineralische Putzsysteme nachgestellt werden. Dazu müssen neben der glatten Oberfläche und einem gleichmäßigen Grau auch die Schalungsstruktur sowie Fehlstellen durch Lufteinschlüsse und Zuschläge sichtbar bleiben. Die Applizierung des eingefärbten Oberputzes erfolgt so, dass eine betonähnliche Oberfläche entsteht. Empfohlenes Produkt: Für innen wie außen: HECK K+A PLUS = https://www.wall-systems.com/qr?produ... Mineralischer Mörtel zum Gestalten von Oberflächen, faserarmiert, filzbar und einfärbbar. Alternativ: Im Innenbereich: Rajasil KRP (Kalk-Renovierputz) ohne Wasserabweisung = https://www.wall-systems.com/qr?produ... Im Außenbereich: Rajasil KRP (Kalk-Renovierputz) mit Wasserabweisung = https://www.wall-systems.com/qr?produ... Anstrich (optional): Lasur aus HECK SIF INTERIOR (Silikat-Innenfarbe) im Innenbereich = https://www.wall-systems.com/qr?produ... bzw. HECK SIF (Silikat-Fassadenfarbe) im Außenbereich = https://www.wall-systems.com/qr?produ... je nach Bedarf verdünnt mit HECK FIXATIV = https://www.wall-systems.com/qr?produ... Verarbeitungsschritte: A) Zunächst wird ein eingefärbter mineralischer Oberputz als Putzschicht aufgebracht. Hierfür eignen sich zum Beispiel modifizierte kalkzementgebundene Mörtel mit einer Körnung bis 1 Millimeter. Auftragsdicken sollten hier schon in einem Bereich von 6 – 8 mm Putzdicke liegen. B) Die Flächen werden mit einer Glättkelle aus poliertem rostfreien Stahl zu einer gleichmäßigen Oberfläche verzogen. C) Mit einer Edelstahltraufel wird die noch nicht komplett abgebundene Oberfläche weiter verdichtet (gedrückt) bzw. abgeglättet. Mit diesem Arbeitsschritt erreicht man eine Oberfläche, vergleichbar mit der eines glatten Betons. Je stärker diese Flächen verdichtet werden, um so glatter und gleichmäßiger ist die Oberfläche des Putzes. D) In den noch nicht abgebundenen Mörtel wird jetzt handwerklich die Schalungsstruktur durch ein nachträgliches Ziehen und Aufdrücken von waagerechten und senkrechten Streifen in den Putz eingefügt. Hier entsteht eine reduzierte Putzdicke um einen Millimeter. Je größer die zu applizierenden Flächen mit dieser Betonoptik ausgeführt werden, umso wichtiger ist die akkurate Ausführung der Schalungsstreifen. Zum Schluss wird in den Ecken der Schalplattenstöße die Aufhängung der Schalung imitiert. Diese kann mit einem runden Gegenstand mit einem angemessenen Querschnitt (z. B. dem Griff der Malerbürste) in allen Ecken eingedrückt werden. Die hervorstehenden Grate werden nach dem Abtrocknen der Oberfläche mit einem weichen Besen abgefegt. Das Einarbeiten von künstlichen Schalplattenstößen und der Aufhängung verstärkt eine authentische Betonoptik. E) Nach dem Abtrocknen der Flächen und dem Einhalten der Standzeit können die Oberflächen auch lasierend gestrichen werden.