У нас вы можете посмотреть бесплатно Techno Mastering in 5 Schritten или скачать в максимальном доступном качестве, видео которое было загружено на ютуб. Для загрузки выберите вариант из формы ниже:
Если кнопки скачивания не
загрузились
НАЖМИТЕ ЗДЕСЬ или обновите страницу
Если возникают проблемы со скачиванием видео, пожалуйста напишите в поддержку по адресу внизу
страницы.
Спасибо за использование сервиса ClipSaver.ru
Bewirb dich jetzt für ein unverbindliches Orientierungsgespräch mit mir oder jemandem aus meinem Team, damit wir gemeinsam herausfinden, welche nächsten Schritte du gehen musst, um deine Musik aufs nächste Level zu bringen: https://www.thomwettstein.com/termin Techno Mastering in 5 Schritten 0:00 Vorwort 0:27 Intro 1:22 Mastering Mindset 2:12 Ablauf Beschrieb 5:16 Projektaufbau - Beschrieb der Masteringumgebung 7:13 Säuberung - Bearbeitung des Tracks mit Plugins, vor der Hardwarebearbeitung 20:18 Bearbeitung mit Hardware Equalizern und Kompressoren. 29:12 Politur - Bearbeitung des Tracks nach der Hardware-Kette. Letzter Schliff, Kontrolle Inter Sample Peaks. 38:31Endkontrolle 38:55 Fazit Benutzte Prozessoren: Plugins: bx_control UAD Multiband Kompressor Sonnox SuprEsser UAD Bax MDWEQ3 Ploytec Aroma bx_digitalV3 bx_refinement Sonnox Limiter NuGen Master Check Hardware: Dangerous Music Liaison Portico II Master Bus Prozessor Manley Vari Mu Great River MAQ-2NV API 5500 Kush Audio Clariphonic Tegeler Audio manufaktur Crème In diesem Video zeige ich anhand eines Fallbeispiels Schritt für Schritt jede Bearbeitung, die während des Masterings gemacht wird. Vom Aufbau über die Säuberung, der Hardware-Bearbeitung bis zur Politur und Endkontrolle. Ich wünsche dir viel Spass und hoffe Du kannst etwas davon mitnehmen. Fragen einfach in die Kommentare schreiben. Behandelt werden Folgende Punkte: 1. Aufbau Erklären des Projektes, des Routings und der Hardwareschaltzentrale. 2. Säuberung Im ersten Schritt entferne ich dem File Resonanzen mit dynamischen und statischen Equalizern, balanciere die Dynamik mittels Multibandkompressoren aus und verwende De-Esser und HF Limiter. Ich achte auf die Bass-mono-Kompatibilität und senke bei Bedarf die Bässe und die Höhen mit einem EQ mit breiter Flankensteilheit ab. In diesem Schritt setzte ich auch den Limiter ein. Der Limiter kommt schon sehr früh zum Einsatz. Durch die grosse dynamische Bearbeitung bei Techno und Hiphop, wird die Frequenzbalance stark verändert. Wenn ich den Limiter als letztes Plugin einsetzte, werden alle vorherigen Schritte beeinträchtigt. Wie vorher schon erwähnt, beeinflusst jeder Schritt die gesamte Bearbeitungskette. Der Limiter ist und bleibt die letzte Instanz der Mastering Kette, von Analyse-Tools mal abgesehen. Trotzdem aktiviere ich den Limiter bevor die färbenden Klangprozessoren eingesetzt werden. 3. Klanglicher und Emotionaler Fokus setzten Nach der Säuberung und der Limitierung des Files bearbeite ich das Klangbild und den Druck. Dafür verwende ich hauptsächlich Hardware Kompressoren und Equalizer. Während dieses Schrittes feile ich an der Transientenwiedergabe, dem Frequenzbild, der Präsenz und dem High- und Low-End. Die Reihenfolge der Prozessoren ist nicht fix. Ich benutze eine relaisgesteuerte Patch Bay, damit ich die einzelnen Prozessoren in Echtzeit irgendwo in die Bearbeitungskette einfügen und wieder entfernen und deren Position im Signalweg ändern kann. Diese Patchbay erlaubt mir auch parallele Prozesse zu fahren, wie beispielsweise der NY Kompression oder dem parallelen EQing. 4. Politur Als drittes passe ich die Lautheit und die Stereoverteilung an, entferne Störungen im M-S Bild und setzte bei Bedarf Bandmaschinen und Saturatiostools ein. Spezialisierte Prozesse wie De-Edger oder Harshness Controler setzte ich auch am Schluss ein. In der Reihenfolge nicht zwingend nach der Hardwarebearbeitung, aber vom Zeitpunkt her schon. Die Reihenfolge der Prozessoren ist immer sehr wichtig und Du musst dich im vornherein schon entscheiden was Du mit dem File machen möchtest um dann das richtige Werkzeug zur Hand zu haben. 5. Endkontrolle Zum Schluss prüfe ich das File auf Intersample Peaks, rendere den Track und höre ihn mir währenddessen an. Ich fotografiere die Hardware für einen eventuellen Total Recall und lege die Bilder gut beschriftet in den Ordner des Songs ab. Zuletzt kontrolliere ich das Master in Wavelab auf Lautheit und Inter Sample Peaks , schneide vorne und hinten die Pausen weg und setzte die Fades.