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http://www.leopoldina-krankenhaus.com... Das Leopoldina Krankenhaus in Schweinfurt weist in der Orthopädie ein überregionales Renommee sowie hohe Patientenzufriedenheit im Bereich des Hüftgelenkersatzes und Kniegelenkersatzes auf. Dr. med. Matthias Blanke, Chefarzt für Orthopädie, Unfallchirurgie sowie Handchirurgie und Wiederherstellungschirurgie im Leopoldina Krankenhaus beantwortet im Interview die wichtigsten Fragen zum Thema Gelenkersatz. Die Endoprothese bzw. der Gelenkersatz z.B. bei fortgeschrittener Arthrose gehört seit einigen Jahren zu den erfolgreichsten Eingriffen in der Medizin. Grund dafür sind zum einen die verbesserten Prothesen, zum anderen wurde mittlerweile gelernt, wie die Eingriffe möglichst klein und schonend durchgeführt werden können. Bei den Materialien für ein künstliches Kniegelenk oder künstliches Hüftgelenk werden vor allem Titanprothesen mit Keramikoberflächen eingesetzt. Die Haltbarkeit einer solchen Prothese liegt bei etwa 20-30 Jahren. Nach einer OP wie z.B. der Hüftoperation soll der Patient möglichst direkt am ersten Tag wieder mobilisiert werden um die Muskulatur zu aktivieren. Die Rehabilitationsphase schließt mit rund 10 Tagen direkt an die Operation an. Der Patient ist anschließend innerhalb von 6-10 Wochen wieder arbeitsfähig und kann selbst Sport wieder war nehmen. Im Leopoldina Krankenhaus Schweinfurt werden Eingriffe zur Endoprothetik regelmäßig durchgeführt, so dass eine große Erfahrung bei diesen Operationen vorliegt.