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Am Abend des 9. Novermber 1989 kam ein Funkstreifenwagen der deutschen Volkspolizei zur Grenzübergangsstelle in der Bornholmer Straße in Berlin und machte mit einem Megafon eine Durchsage an die wartenden DDR-Bürger. Er teilte ihnen mit, dass sie sich zu einer Meldestelle begeben könnten. Man werde ihnen entsprechende Dokumente ausstellen, und dann dürften sie ausreisen. Die DDR-Bürger begaben sich zu den Volkspolizeiinspektionen. Das nächste Polizeirevier war nicht weit von uns, also fünf Minuten hin, fünf Minuten zurück höchstens. Die DDR-Bürger, nicht alle, aber ein Teil, begaben sich dorthin, nach zehn oder zwölf Minuten erschienen die wieder und waren sehr erzürnt. Die Dienststellen waren geschlossen. Die DDR-Bürger kamen sich veralbert vor, und das haben sie lautstark kundgetan. "Ihr verscheißert uns ja! Wir fordern jetzt unsere Ausreise." Schabowski hatte das im Fernsehen durchgesagt. Harald Jäger, stellvertretender Leiter der DDR-Grenzübergangsstelle Bornholmer Straße (GÜSt Bornholmer Straße) in Ost-Berlin im Dienstgrad eines Oberstleutnants der Passkontrolleinheit (PKE), die dem Ministerium für Staatssicherheit unterstellt war, lies die DDR-Bürger nach langem Zögern und unter hohem Druck der Bevölkerung die Menschen die Grenze von Ost nach West passieren. Der Volkspolizist wurde darüber in Kenntnis gesetzt und hat dementsprechend dann die DDR-Bürger ebenfalls nicht mehr aufgehalten, die Grenze zu passieren.