У нас вы можете посмотреть бесплатно Erklärvideo: Die Sage um Heinrich und seinen Löwen или скачать в максимальном доступном качестве, видео которое было загружено на ютуб. Для загрузки выберите вариант из формы ниже:
Если кнопки скачивания не
загрузились
НАЖМИТЕ ЗДЕСЬ или обновите страницу
Если возникают проблемы со скачиванием видео, пожалуйста напишите в поддержку по адресу внизу
страницы.
Спасибо за использование сервиса ClipSaver.ru
Von der Sage, wie Heinrich zu seinem Löwen kam, gibt es zahlreiche Varianten. Eine davon stellen wir in diesem Video vor. Musik: Lord of the Land von Kevin MacLeod ist unter der Lizenz Creative Commons Attribution license (https://creativecommons.org/licenses/...) lizenziert. Quelle: http://incompetech.com/music/royalty-... Interpret: http://incompetech.com/ Die Sage von Heinrich dem Löwen Heinrich der Löwe war ein edler Welfe. Im 12. Jahrhundert herrschte er über die Herzogtümer Sachsen und Bayern. Eines Tage zog es ihn hinaus in die weite Welt. Er bereiste große Meere, besuchte fremde Städte und erlebte gefährliche Abenteuer. An einem Nachmittag durchquerte er einen nahegelegenen Wald. Plötzlich vernahm er merkwürdige Rufe. Von der Neugier gepackt, folgte er den Geräuschen bis auf eine Lichtung, auf der ein Löwe und ein Drache einen erbitterten Kampf ausfochten. Der Löwe drohte zu verlieren und so kam Heinrich ihm zu Hilfe und schlug den Drachen in die Flucht. Der Löwe, dankbar über seine Rettung, wich Heinrich ab diesem Moment nicht mehr von der Seite. Gemeinsam reisten sie Tage und Wochen zurück durch beeindruckende Städte und über große Meere und gelangten schließlich zurück nach Braunschweig, wo Mathilde die Rückkehr ihres Heinrichs schon sehnsüchtig erwartete. Die beiden verbrachten noch viele glückliche Jahre in Braunschweig, in steter Obhut des Löwen, der Heinrich schließlich zu seinem Beinamen verhalf. In hohem Alter verstarb Heinrich der Löwe und wurde im Braunschweiger Dom beigesetzt. Der Löwe trauerte noch lang über den Tod seines Herren und kratzte immer wieder an der Tür des Domes, um zu ihm zu gelangen. Noch heute erinnern die Kratzspuren am Dom an Heinrichs treuen Begleiter.