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Nicht nur in vergangenen Kriegen wie dem Zweiten Weltkrieg war geschlechterbezogene Gewalt – damals verübt durch Wehrmacht und SS, die kaiserlich japanische Armee, aber auch die alliierten Truppen – ein integraler Bestandteil der Kriegsführung. Auch in weniger weit zurückliegenden Kriegen und bewaffneten Konflikten sind sexuelle Gewalttaten keine Randerscheinung, sondern ein Kernelement: in Bosnien, im Irak oder in der Ukraine. Welche Rolle spielt sexualisierte Gewalt in der kriegerischen Strategie und Praxis? Wird sie bewusst als Kriegswaffe eingesetzt oder ist sie zwangsläufiges Produkt kriegerischer Auseinandersetzungen, die per se entgrenzend und entmenschlichend wirken? Welche Auswirkungen hat sexualisierte Gewalt auf die davon Betroffenen? Es diskutierten Monika Hauser (feministische Aktivistin, Gründerin und Vorständin von medica mondiale e.V.), Regina Mühlhäuser (Historikerin, Hamburger Institut für Sozialforschung), Ronya Othmann (Schriftstellerin und Journalistin). Moderiert von Mirjam Zadoff (Direktorin des NS-Dokumentationszentrums München). Die Veranstaltung war Teil des stadtweiten Programms „1945 – 2025 Stunde Null? Wie wir wurden, was wir sind.“ und eine Kooperation mit Public History / Kulturreferat München und dem Literaturhaus München. https://public-history-muenchen.de/ne... https://www.nsdoku.de/